Streiflichter

10,00 

  • Softcover : 88 Seiten
  • Verlag: Verlag Gunter Oettel
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.11.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-944560-69-8
  • ISBN-13: 978-3-944560-69-4
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783944560694 Artikelnummer: FCK-AFD-9783944560694 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Streiflichter" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Streiflichter“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das vorliegende Heft der Zittauer Geschichtsblätter ist wieder einmal eines der „bunten“ Hefte. Eine Besonderheit ist diesmal die enge Zusammenarbeit mit dem Ernst-Rietschel-Kulturring e.V. und seiner 1. Vorsitzenden Sabine Schubert. Im Rahmen dieser Kooperation entstand der Beitrag der Journalistin, Kunstwissenschaftlerin und Philosophin Ingrid Koch über den aus Seifhennersdorf gebürtigen Maler Herbert Vogt aus Anlass seines 100. Geburtstages 2018. Der stark in der Oberlausitz verwurzelte Herbert Vogt verbrachte den größten Teil seines Lebens am Bodensee. Sein Werk führt die Autorin in all seinen Facetten vor. Eindrucksvolle Porträts und bezaubernde Frauenbilder des in Zittau geborenen und in der Zeit des Jugendstils in Dresden tätigen Bildhauers Walter Sintenis, des Onkels der berühmten Berliner Bildhauerin Renée Sintenis, sind zu bewundern. Autor dieses Beitrages über einen der teilweise vergessenen „guten Meister zweiten Ranges“ ist Steffen Gärtner. Rudolf Bönisch führt in die Gemälde am Barockaltar der Zittauer Klosterkirche und ihre grafischen Vorlagen ein. Der Autor hat in umfangreichen Forschungen die Vorlagen vieler Altarbilder in Brandenburg und Sachsen erhellen können. Ein spannender Aufsatz von Helmut Hegewald widmet sich den Chronogrammen in Zittau, in kunstvoller Weise geschriebenen und in historischen Inschriften verborgenen Jahreszahlen. Die Inschriften aus mehr als zweihundert Jahren werden nicht nur vorgestellt und analysiert, auch nicht mit diesem Thema Vertrauten erklärt der Autor in logisch-anschaulicher Weise, wie sie zu entschlüsseln sind. Und er gibt dem Leser die Möglichkeit, sich daran auch selbst zu versuchen. In vieler Munde ist gegenwärtig die Lausche, der höchste Berg des Zittauer Gebirges, auf deren Gipfel sich seit wenigen Tagen ein Aussichtsturm erhebt. Bergfreunde und Wanderer können nun selbst entscheiden, ob der Turm eine Bereicherung darstellt, welche Blicke er eröffnet, manch einer war auch skeptisch, ob das Bauwerk eine harmonische Symbiose mit dem gefälligen Berggipfel eingehen wird. Jetzt kann es jedermann sehen, auch in diesem Heft anhand eines Fotos von Philipp Herfort aus Zittau. Im Mittelpunkt des Aufsatzes von Bernd Mälzer zur Lausche in diesem Heft steht ein Rundprospekt des Warnsdorfer Malers Johann Gruß aus dem Jahre 1828, aus einer Zeit, als die touristische Erschließung des Berges einschließlich der gastronomischen zwar schon begonnen hatte, aber doch noch in den Kinderschuhen steckte. Der Gewerkschaftler Emil Müller war im beginnenden 20. Jahrhundert einer der Protagonisten der Arbeitskämpfe im Zittauer Baugewerbe. Verknüpft mit dem nicht sehr langen Lebensweg des Vaters des Landschaftsmalers Willy Müller-Lückendorf, wird in Ausschnitten die Arbeitswelt in Zittau und Umgebung zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts lebensnah vom Enkel Knut Müller geschildert. Und nebenbei erfahren wir, wie sich der in den Arbeitskämpfen sehr engagierte Emil Müller in seiner Freizeit entspannte: als Hobbyfotograf. Einige qualitätvolle Ergebnisse seines Steckenpferdes, Fotos von Zittau und seiner Umgebung, bis ins Böhmische hinein, sind hier zu sehen. Und einmal mehr tritt der Oberlausitzer Maler und Grafiker Oswald Jarisch bei uns auf: Steffen Gärtner und Knut Müller stellen wenige Seiten eines Erinnerungsalbums aus der Zeit in der sowjetischen Kriegsgefangenschaft in Lettland vor, das unlängst in Schweden „entdeckt“ wurde. Es beinhaltet weitere, bisher nicht bekannte Kostproben von Jarischs Porträtkunst. Abgerundet wird diese Ausgabe der Zittauer Geschichtsblätter mit Blicken auf die Museums- und Vereinsarbeit durch den Direktor der Städtischen Museen Zittau, Dr. Peter Knüvener: Eine Rückschau auf die Arbeit in den Städtischen Museen der Jahre 2016 bis 2019 macht deutlich, wie vielfältig und abwechslungsreich sich diese mit ihren Ausstellungen, Projekten und Symposien, mit der Öffentlichkeitsarbeit, mit ihrer Sammlungstätigkeit und der Bewahrung und Pflege der Zittauer Sammlungen gestaltete. Der Direktor der Städtischen Museen i.R. Dr. Volker Dudeck schaut in einem Nachruf zurück auf das Leben unseres langjährigen, verdienstvollen und sehr beliebten Vereinsmitglieds Rudolf And?l aus dem tschechischen Liberec, der uns vor allem mit seinen Vorträgen zur böhmisch-oberlausitzischen Geschichte, gespickt mit wunderbarem tschechischen Humor, immer wieder viel Freude bereitet hat.

Über „Streiflichter“

Immer unterwegs für gute wie "Streiflichter". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Streiflichter“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Streiflichter“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.11.2020 bei Verlag Gunter Oettel.

Das Buch „Streiflichter“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Streiflichter“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Streiflichter“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29,7 × 21 cm

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Verlag Gunter Oettel

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