Fisch Land Fluss

12,95 

  • Softcover : 146 Seiten
  • Verlag: Clemens Sels Museum Neuss
  • Autor:
  • Auflage: 600, erschienen am 27.09.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-936542-97-X
  • ISBN-13: 978-3-936542-97-4
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Artikelnummer: 9783936542974 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Fisch Land Fluss" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Fisch Land Fluss“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Fisch gehört zu den ältesten Nahrungsmitteln des Menschen. Ob Lachs, Hecht, Brassen oder Muscheln – in Flüssen und Seen fand der Mensch in früheren Jahrhunderten reichlich Nahrung. Auch der Rhein und die Erft waren fischreiche Gewässer. Die Grundformen der noch heute gebräuchlichen Fischereigeräte – Angeln, Netze oder Speere – entstanden bereits vor über 8.000 Jahren in der Mittelsteinzeit. In römischer Zeit erlebte die Fischerei einen Aufschwung durch die Einführung verbesserter Fischereitechniken. Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit war Fisch eine wichtige Proteinquelle, denn Fleisch durfte während der langen Fastenzeiten vor Ostern und im Winter nicht gegessen werden. Frischer Fisch stand aber nur reichen Bürgern und Adligen zur Verfügung, der einfache Mann musste sich mit Salzheringen und Stockfisch begnügen, die in Nord- und Ostsee gefangen wurden. Um auch das Landesinnere mit konserviertem Seefisch zu versorgen, entstand ein leistungsfähiges Fernhandelsnetz. In Neuss wie auch am restlichen Niederrhein stellten die Wanderfische Lachs und Maifisch bis in das 20. Jahrhunderts die „Brotfische“ der Fischer, d.h. ihre Haupteinnahmequellen, dar. In den Seitenarmen des Rheins und in seinen Nebenflüssen wurden dagegen vor allem Weißfische wie Barben, Nasen, Döbel oder Brassen gefangen. Störe und Hechte waren als „Herrenfische“ dem Adel vorbehalten. Zum Fang der Fische setzten die Fischer vor allem Zugnetze und Reusen ein. Seit dem Mittelalter wurden auch Karpfen in Teichen und Gräften gezüchtet. Im 20. Jahrhundert entzog die mit der Industrialisierung einhergehende Wasserverschmutzung den Berufsfischern nach und nach die Grundlagen. In den 1940er Jahren verschwanden Lachs und der Maifisch aus dem Rhein. Durch die aus den Niederlanden übernommene Schokkerfischerei wurde der Aal Anfang des 20. Jahrhunderts zum Hauptfangfisch, bis mehrere Umweltkatastrophen der Fischerei die Grundlagen entzogen. In den 1970er Jahren stellte der letzte Neusser Aalschokker seinen Betrieb ein. Seitdem haben Umweltschutzprojekte die Wasserqualität im Rhein erheblich verbessert und wieder zur Ansiedlung vieler Fischarten geführt. Gleichzeitig haben sich durch die Zunahme des Fernschiffverkehrs und die Öffnung des Rhein-Main-Donau-Kanals viele neue Tiere und Pflanzen im Rhein und seinen Nebengewässern angesiedelt, die zum Teil einheimische Arten verdrängt haben. Bereits aus römischer Zeit sind zahlreiche Fischrezepte überliefert. Während im Mittelalter Fisch gekocht und scharf gewürzt wurde, um so möglichen Erkrankungen durch den Verzehr von „kaltem“ und „nassem“ Fisch vorzubeugen, verarbeitete man ihn im 17. Jahrhundert zumeist zu Pasteten. Im 19. Jahrhundert entstanden viele neue Zubereitungsmöglichkeiten, durch die der Fisch zur Delikatesse wurde.

Über „Fisch Land Fluss“

Immer unterwegs für gute wie "Fisch Land Fluss". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Fisch Land Fluss“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Fisch Land Fluss“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.09.2020 bei Clemens Sels Museum Neuss.

Das Buch „Fisch Land Fluss“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Fisch Land Fluss“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Fisch Land Fluss“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29,7 × 21 cm

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Clemens Sels Museum Neuss

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