Die Pensionsversicherung der Angestellten in Österreich und Deutschland am Anfang des 20. Jahrhunderts

Autoren: Byung Ho Ho Kim

36,00 

  • Softcover : 496 Seiten
  • Verlag: ÖGB Verlag
  • Autor: Byung Ho Kim
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.10.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-99046-437-X
  • ISBN-13: 978-3-99046-437-3
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783990464373 Artikelnummer: FCK-AFD-9783990464373 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Pensionsversicherung der Angestellten in Österreich und Deutschland am Anfang des 20. Jahrhunderts" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Pensionsversicherung der Angestellten in Österreich und Deutschland am Anfang des 20. Jahrhunderts“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das „Gesetz vom 16. Dezember 1906 betreffend die Pensionsversicherung der in privaten Diensten und einiger in öffentlichen Diensten Angestellter“ stellt einen der großen Marksteine in der Geschichte der österreichischen Sozialpolitik dar. Eine staatliche Arbeiterrentenversicherung war in der Habsburgermonarchie – im Unterschied zum Deutschen Reich – noch nicht geschaffen worden. Die Angestelltenpensionsversicherung erfasste damals also nur einen kleinen Teil aller unselbständig Beschäftigten, knapp mehr als 10 Prozent. Die Auswirkungen der Angestellten-Pensionsversicherung auf die Sozialpolitik des 20. Jahrhunderts können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Wesentliche Prinzipien der Altersversorgung der Staatsbeamten wurden mit diesem Gesetz erstmals auf Beschäftigte der Privatwirtschaft ausgedehnt. An erster Stelle steht das Prinzip der Einkommenssicherung: Der in der Erwerbsphase erreichte Lebensstandard sollte im Ruhestand beibehalten werden können. Während die Altersrente für Arbeiter, wie sie 1889 in Deutschland eingeführt worden war, bis in die 1950er-Jahre nur einen kleinen Zuschuss zum Lebensunterhalt leistete, erreichte die österreichische Angestelltenpension von 1906 nach 40 Dienstjahren bis zu 90 Prozent des Gehalts. Von den 1950er-Jahren an wurde dann das Prinzip der Lebensstandardsicherung im Alter zum allgemeinen Ziel staatlicher Sozialpolitik. Die Angestellten-Pensionsversicherung war damit Vorreiter einer Entwicklung, die alle ArbeitnehmerInnen einschloss. Eine zentrale Rolle spielten die Netzwerke der Angestellten um Anton Blechschmidt (1841-1916), Obmann der Wiener Lokalgruppe der „Privatbeamten“ im „Ersten Allgemeinen Beamtenverein“. Die umfangreiche Korrespondenz und Dokumentation im Nachlass von Blechschmidt bildet eine wichtige Quellengrundlage des Buches.

Über „Die Pensionsversicherung der Angestellten in Österreich und Deutschland am Anfang des 20. Jahrhunderts“

Immer unterwegs für gute wie "Die Pensionsversicherung der Angestellten in Österreich und Deutschland am Anfang des 20. Jahrhunderts". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Pensionsversicherung der Angestellten in Österreich und Deutschland am Anfang des 20. Jahrhunderts“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Pensionsversicherung der Angestellten in Österreich und Deutschland am Anfang des 20. Jahrhunderts“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Byung Ho Kim. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Zeitgeschichte (1945 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.10.2019 bei ÖGB Verlag.

Das Buch „Die Pensionsversicherung der Angestellten in Österreich und Deutschland am Anfang des 20. Jahrhunderts“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Pensionsversicherung der Angestellten in Österreich und Deutschland am Anfang des 20. Jahrhunderts“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Pensionsversicherung der Angestellten in Österreich und Deutschland am Anfang des 20. Jahrhunderts“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Byung Ho Kim und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 21 × 14,8 cm

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