Briefe der Familie Rupp 1835-1855

26,90 

  • Softcover : 192 Seiten
  • Verlag: Kliomedia
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.09.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89890-178-5
  • ISBN-13: 978-3-89890-178-9
  • Größe: 21,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 290 Gramm

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ISBN: 9783898901789 Artikelnummer: FCK-AFD-9783898901789 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Briefe der Familie Rupp 1835-1855" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Briefe der Familie Rupp 1835-1855“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bei der vorliegenden Edition handelt es sich um eine Sammlung von 48 Briefen aus dem Umfeld der großbürgerlichen Trierer Familie Rupp. Die Rupps waren 1820 aus Saarbrücken nach Trier gekommen, wo Friedrich Wilhelm Rupp als Advokat am neu errichteten Landgericht tätig war. Die überlieferten Briefwechsel setzen in den 1830er Jahren ein. Die Briefe der Rupps richten sich zunächst meist an die ältere Tochter Friederike, die 1834 den Sulzbacher Preußischblau-Fabrikanten Georg Appolt geheiratet hatte, oder an die Schwester Rupps, Sophie With geb. Rupp. Ab 1841, dem Jahr ihrer Eheschließung mit dem Trierer Bankier Adrian Reverchon, kommt ein reger Briefwechsel mit der jüngeren Tochter Sophie hinzu, die häufig mit ihrem Ehemann auf Reisen war. Neben familiären und häuslichen Belangen steht in den Briefen der gesellschaftliche Klatsch im Vordergrund. Eindrucksvoll lassen die Schilderungen den starken Bezug der Rupps zu ihrer saarländischen Heimat sowie die engen familiären Verflechtungen innerhalb des Wirtschaftsbürgertums des Saar-Mosel-Raumes erkennen. Die Briefe vermitteln dem Leser einen Einblick in die Lebenswelt einer privilegierten großbürgerlichen Schicht von Handeltreibenden und frühindustriellen Unternehmern an Saar und Mosel um die Mitte des 19. Jahrhunderts und erweisen sich zugleich als aufschlussreiche Quelle für die historische Netzwerkforschung sowie für die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.

Über „Briefe der Familie Rupp 1835-1855“

Immer unterwegs für gute wie "Briefe der Familie Rupp 1835-1855". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Briefe der Familie Rupp 1835-1855“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Briefe der Familie Rupp 1835-1855“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.09.2013 bei Kliomedia.

Das Buch „Briefe der Familie Rupp 1835-1855“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Briefe der Familie Rupp 1835-1855“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Briefe der Familie Rupp 1835-1855“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 290 g
Größe 21 × 15 cm

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Kliomedia

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