Urkundenbuch der Stadt Zwickau Erster Teil: Die urkundliche Überlieferung 1118-1485. Bd. 2: 1400-1485

Autoren: Jens Kunze Henning Steinführer

178,00 

  • Hardcover : 772 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Jens Kunze
  • Auflage: , erschienen am 19.06.2024
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11606-4
  • ISBN-13: 978-3-447-11606-0
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447116060 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447116060 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Urkundenbuch der Stadt Zwickau" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Urkundenbuch der Stadt Zwickau“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Urkundenbücher sind unverzichtbare Grundlagenwerke der Geschichtswissenschaft. Mit dem Erscheinen des zweiten Bandes des Urkundenbuchs der Stadt Zwickau, der die urkundliche Überlieferung von 1400 bis 1485 abdeckt, wird nicht nur eine seit langem als schmerzlich empfundene Lücke der sächsischen Stadt- und Landesgeschichte geschlossen, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur vergleichenden Städte- und Landesgeschichte geleistet. Immerhin zählte Zwickau im Untersuchungszeitraum zu den wirtschaftlich bedeutendsten und bevölkerungsreichsten Städten Sachsens. Ihre Ausstrahlungskraft reichte weit über die heutigen Landesgrenzen hinaus. Die ins Buch aufgenommenen 610 Dokumente belegen wesentliche Aspekte der Stadtgeschichte und spiegeln unterschiedliche Lebensbereiche einer spätmittelalterlichen Stadt wider: von Streitigkeiten zwischen dem Rat und den Handwerkern bis zu Auseinandersetzungen zwischen der Stadt und dem Landesherrn; von Stiftungen reicher und weniger reicher Bürger Zwickaus bis zum Erwerb oder Verkauf von Grundstücken bzw. Häusern usw. Das Urkundenbuch, das sich sowohl an Wissenschaftler verschiedener Disziplinen als auch an interessierte Laien wendet, wird durch mehrere Indizes erschlossen. So erleichtern unter anderem ein Register der Orts- und Personennamen, ein Sachregister sowie Verzeichnisse der Urkundenaussteller und der erhaltenen Siegel seine Nutzung.

Über „Urkundenbuch der Stadt Zwickau Erster Teil: Die urkundliche Überlieferung 1118–1485. Bd. 2: 1400–1485“

Immer unterwegs für gute wie "Urkundenbuch der Stadt Zwickau". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Urkundenbuch der Stadt Zwickau“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Urkundenbuch der Stadt Zwickau Erster Teil: Die urkundliche Überlieferung 1118–1485. Bd. 2: 1400–1485“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Robin Richter, Jens Kunze, Henning Steinführer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.06.2024 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Urkundenbuch der Stadt Zwickau“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Urkundenbuch der Stadt Zwickau“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Urkundenbuch der Stadt Zwickau“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Robin Richter, Jens Kunze, Henning Steinführer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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