Rebellische Kleriker Eine unbekannte kanonistisch-patristische Polemik gegen Bischof Hinkmar von Laon in Cod. Paris, BNF, nouv. acq. lat. 1746

Autoren: Klaus Zechiel-Eckes

25,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 106 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Klaus Zechiel-Eckes
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-17290-8
  • ISBN-13: 978-3-447-17290-5
  • Größe: 15,0 x 22,7 cm
  • Gewicht: 310 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Rebellische Kleriker" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Rebellische Kleriker“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Pariser Handschrift des späteren 9. Jahrhunderts enthält als Haupttext Cassiodors weit verbreitete Kirchengeschichte. Bisher unbeachtet blieb eine kanonistisch-patristische Sammlung, die wohl im frühen 10. Jahrhundert auf den üppig dimensionierten Rändern der fol. 15v–24v nachgetragen wurde und jetzt als editio princeps vorliegt. Quellenkritische Analysen, die ein beeindruckendes Arsenal von Vorlagen zutage fördern (u. a. die Collectio Herovalliana, die pseudoisidorischen Dekretalen, Benedictus Levita, Ps.-Cyprians De duodecim abusivis saeculi, Briefe Gregors I. in der zweiteiligen Form des Registrum Hadrianum, Augustins Contra mendacium oder die Mönchsregel des Basilius), kommen zu dem Ergebnis, daß die benutzten Texte nicht über das Jahr 860 (Synode von Tusey) hinausführen. Sowohl überlieferungsgeschichtliche als auch textkritische Spezifika stellen einen Bezug zum Metropolitanverband Reims her, näherhin zum Suffraganbistum Laon. In inhaltlicher Hinsicht spiegelt sich ein Konflikt wider zwischen nachgeordnetem Klerus und einem Bischof, der als criminosus, als falsus testis dei und sacrilegus etikettiert wird. Alle Indizien weisen darauf hin, vorliegendes Kompendium als Polemik gegen Hinkmar von Laon zu begreifen, der seinen Klerus im Jahr 869 mehrfach provoziert und (vermeintliche) Rebellen in seiner Diözese ausgemacht hatte. Doch die „rebellischen Kleriker“ verstanden sich offensichtlich zu wehren …

Über „Rebellische Kleriker Eine unbekannte kanonistisch-patristische Polemik gegen Bischof Hinkmar von Laon in Cod. Paris, BNF, nouv. acq. lat. 1746“

Immer unterwegs für gute wie "Rebellische Kleriker". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Rebellische Kleriker“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Rebellische Kleriker Eine unbekannte kanonistisch-patristische Polemik gegen Bischof Hinkmar von Laon in Cod. Paris, BNF, nouv. acq. lat. 1746“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Klaus Zechiel-Eckes. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Rebellische Kleriker“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Rebellische Kleriker“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Rebellische Kleriker“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Klaus Zechiel-Eckes und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 310 g
Größe 15 × 22,7 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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