Musica naturalis: Tradition und Kontinuität spekulativ-metaphysischer Musiktheorie in der Poetik des französischen Spätmittelalters

Autoren: Philipp Jeserich

90,00 

  • Softcover : 504 Seiten
  • Verlag: Franz Steiner Verlag
  • Autor(en): Philipp Jeserich
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.06.2008
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-515-09219-6
  • ISBN-13: 978-3-515-09219-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 840 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Musica naturalis: Tradition und Kontinuität spekulativ-metaphysischer Musiktheorie in der Poetik des französischen Spätmittelalters" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Musica naturalis: Tradition und Kontinuität spekulativ-metaphysischer Musiktheorie in der Poetik des französischen Spätmittelalters“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Prominente dichtungstheoretische Texte des französischen Spätmittelalters verstehen Versdichtung als eine Form von Musik: Jean Molinets Art de rhetorique (ca. 1490) definiert sie als une espece de musique appellee richemique, Eustache Deschamps’ Art de dictier (1392) unterscheidet metrisch gebundene Rede als musique naturele von der musique artificiele des gesungenen Intervalls. Beide Texte schließen an die mittelalterliche Musiktheorie an, die hier erstmals systematisch aus literaturwissenschaftlicher Perspektive erschlossen wird. Die Analyse der Versdichtung als musica zeigt dabei eine von Augustinus und Boethius bis ins ausgehende 15. Jahrhundert reichende Kontinuität spekulativer Musikmetaphysik neupythagoreisch-neuplatonischer Prägung. Die Studie widmet sich der Rekonstruktion des im Kontext dieser Musikmetaphysik entwickelten und tradierten Dichtungsbegriffs, arbeitet seine philosophisch-theologischen Prämissen und Implikate heraus und belegt seine Aktualität und Rezeptibilität zwischen ca. 400 und ca. 1500. Sie mündet in eine relecture des Art de dictier Eustache Deschamps’ und schließt mit einem Ausblick auf die Poetik der Grands rhétoriqueurs.

Über „Musica naturalis: Tradition und Kontinuität spekulativ-metaphysischer Musiktheorie in der Poetik des französischen Spätmittelalters“

Immer unterwegs für gute wie "Musica naturalis: Tradition und Kontinuität spekulativ-metaphysischer Musiktheorie in der Poetik des französischen Spätmittelalters". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Musica naturalis: Tradition und Kontinuität spekulativ-metaphysischer Musiktheorie in der Poetik des französischen Spätmittelalters“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Musica naturalis: Tradition und Kontinuität spekulativ-metaphysischer Musiktheorie in der Poetik des französischen Spätmittelalters“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Philipp Jeserich. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Romanistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.06.2008 bei Franz Steiner Verlag.

Das Buch „Musica naturalis: Tradition und Kontinuität spekulativ-metaphysischer Musiktheorie in der Poetik des französischen Spätmittelalters“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Romanistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Musica naturalis: Tradition und Kontinuität spekulativ-metaphysischer Musiktheorie in der Poetik des französischen Spätmittelalters“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Musica naturalis: Tradition und Kontinuität spekulativ-metaphysischer Musiktheorie in der Poetik des französischen Spätmittelalters“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Romanistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Philipp Jeserich online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Philipp Jeserich und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Musica naturalis: Tradition und Kontinuität spekulativ-metaphysischer Musiktheorie in der Poetik des französischen Spätmittelalters“?

Hat Ihnen „Musica naturalis: Tradition und Kontinuität spekulativ-metaphysischer Musiktheorie in der Poetik des französischen Spätmittelalters“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Romanistik und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 840 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Franz Steiner Verlag

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Musica naturalis: Tradition und Kontinuität spekulativ-metaphysischer Musiktheorie in der Poetik des französischen Spätmittelalters“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Was Unsere Kunden Sagen
1852 Rezensionen