Film, Theater und Oper

Andreas Meyer, Tonmeister beim Dreh des Kinospots

BONN (BAFMW) – Für den korrekten Pegel am Set kann meist nur einer sorgen: Der Tonmeister – In unserem Fall ist dies Andreas Meyer. Der 25 jährige, gebürtige Buchholzer (Nähe Hamburg) befasst sich seit seiner Kindergartenzeit mit Film und Fernsehen. Im täglichen Leben arbeitet er in einem Hamburger Equipment-Verleih, ist dort aber ein echter Allrounder: Vom einfachen Verleih bis hin zur technischen Leitung bei großen Mehrkameraproduktionen, sowie weitreichenden Kenntnissen in der Ton- und Lichttechnik. Durch seine Tätigkeiten besitzt Andreas bereits eine große Liste an Referenzen (z.B. ARTE, SWR, Hamburg1 u.a.).

Durfte auch mal auf dem Kameradolly sitzen: Filmtonmeister Andreas Meyer (Foto: Tobias Peter)
Durfte auch mal auf dem Kameradolly sitzen: Filmtonmeister Andreas Meyer (Foto: Tobias Peter)

Während der Dreharbeiten zu unserem Kinospot von Regisseur Thomas Bernecker war Andreas als Tonmeister im Einsatz und sorgte zusammen mit seinem Assistenten Tobias Peter für den guten Ton. Während der Dreharbeiten zum BAfmW-Kinospot kam es bedauerlicher Weise zu einem technischen Defekt an der Stromversorgung für die Tonaufnahme. Durch ein sehr gutes Improvisationstalent gelang es ihm jedoch, den Fehler binnen weniger Minuten zu beheben. Hierbei geht auch ein großer Dank an die Haustechnik des Maritim Hotels Bonn, welche so der Produktion – durch die Bereitstellung von Werkzeug – wertvolle Stunden Wartezeit ersparten, in welcher man Ersatztechnik besorgt hätte.

 

Interview mit Andreas Meyer

BAfmW: „Andreas, wie kam es zu deiner Mitarbeit am Kinospot?“

Andreas: „Thomas Bernecker schrieb mir, ob ich nicht Lust und Interesse hätte, bei einem Projekt von ihm mitzuwirken. Er schickte mir eine sehr frühe Version des Drehbuchs mit. – Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich es damals nur grob überflogen habe… Aber: Thomas fragte, daher dachte ich mir: Das kann eigentlich nur gut werden.“

BAfmW: „Ihr kennt euch schon länger?“

Mit der Tonkarre am Set. (Foto: Tobias Peter)
Mit der Tonkarre am Set. (Foto: Tobias Peter)

Andreas: „Jein – Wir waren zu dritt, Tobias Peter war auch schon mit dabei, bei einem Kurzfilmdreh im Januar 2011 in Erfurt zusammen. Dort haben wir uns kennengelernt. Über die Jahre dazwischen verlief sich alles in bisschen im Sande, da jeder mit seinen Projekten beschäftigt war. Wahrscheinlich war es aber auch nur regionalbedingt so. Mit Tobias habe ich in der Zeit viele Projekte im Norden gemacht. Thomas hatte Projekte im Westen. Vielleicht sollte es einfach nicht passen. Nun wurde der Kontakt wieder aufgefrischt, dass tat sehr gut.“

BAfmW: „Plant ihr schon weitere Projekte zusammen?“

Andreas: „NOCH nicht, aber das Potential ist vorhanden. Wir werden sehen.“

BAfmW: „Interessierst du dich selber für Fantasy?“

Spaß am Set: Auch Windpuschel wollen gestreichelt und gekuschelt werden (Foto: Florence Heyer)
Spaß am Set: Auch Windpuschel wollen gestreichelt und gekuschelt werden (Foto: Florence Heyer)

Andreas: „Einen Teil meiner Freizeit verbringe ich auf Mittelaltermärkten, dort gelingt es mir meist meinen Kobold Nikonius mit durch das Zeitportal zu schleusen, welcher dann unzählige Bilder für mich malt. Oftmals nehme ich dadurch die Rolle des Marktfotografens ein. – So ganz komme ich irgendwie nie von meiner Arbeit weg. – In Bezug auf Fantasy: Ich spiele selber, wenn es passt, einen Troll auf Sprungstelzen. Oftmals um Schabernack mit den Besuchern der Mittelaltermärkte zu treiben. Durch den Kontakt mit den unzähligen Darstellern und Cosplayern beim Dreh werde ich nun aber mal schauen, ob ich nicht auch mal ein reines Fantasy Event besuche. Ich hätte nie gedacht das es so viele unterschiedliche Charaktere gibt, geschweige denn das man davon so viele auf einmal trifft. Der Wahnsinn!“

BAfmW: „Was hältst du von dem BAfmW?“

Andreas: „Eine super Idee! Wir leben in einem Land, in dem nahezu alles geregelt ist. Warum dann nicht auch die Belange magischer Wesen? Es ist schön zu sehen wie die Bundesregierung einerseits damit auf die Schippe genommen wird, andererseits ist man überrascht welche Unterstützung es von dort gibt. Damit hätte ich nie gerechnet! Das BAfmW tritt so seriös auf, dass es schon wieder absolut überzeugend ist. Klasse! Macht weiter so!“

Alles im Blick: Mischpult und Aufnahmegerät auf der Tonkarre (Foto: Andreas Meyer)
Alles im Blick: Mischpult und Aufnahmegerät auf der Tonkarre (Foto: Andreas Meyer)

BAfmW: „Danke Andreas für das Interview.“

Andreas: „Sehr gerne. Ich freue mich schon auf den Spot!“

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Andreas Meyer

Aus Gründen (der nationalen Sicherheit, auf Anweisung der Steuerfahndung oder des Großen Schlumpfes im Kanzleramt, der eine Eskalation mit Russland tunlichst vermeiden will) liegen dem Amt an dieser Stelle keine veröffentlichungsfähigen Erkenntnisse zu Andreas Meyer vor. Das Amt arbeitet an einer Lösung im Sinne der interessierten Öffentlichkeit.

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Andreas Meyer, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Andreas Meyer

Der Dämon vom Amt teilt mit, dass Andreas Meyer in "Übergänge: Neues Musiktheater - Stimmkunst - Inszenierte Musik: Band 4." interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann) Andreas Meyer Sachbücher und Fachliteratur/Musik, Film und Theater/Musik Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Übergänge: Neues Musiktheater - Stimmkunst - Inszenierte Musik: Band 4.“ als Beiträge zu Kunst, Kultur und Fotografie zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Andreas Meyer und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in "Übergänge: Neues Musiktheater - Stimmkunst - Inszenierte Musik: Band 4." veröffentlichten Erkenntnisse von Andreas Meyer die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Andreas Meyer sind, soweit lieferbar, bestellbar im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie "Übergänge: Neues Musiktheater - Stimmkunst - Inszenierte Musik: Band 4." nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Andreas Meyer sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)

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