Jean-Joseph Languet de Cergy

Jean-Joseph Languet de Cergy

Der Dämon vom Amt teilt mit, dass Jean-Joseph Languet de Cergy in "Traité de la Confiance en la Miséricorde de Dieu" interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann) Jean-Joseph Languet de Gergy, französischer Kirchenmann und Theologe, Bischof von Soissons, dann Erzbischof von Sens und berüchtigter Anti-Jansenist, wurde 1677 in Dijon geboren, wo sein Vater Generalstaatsanwalt im Parlament war. Er war der Bruder des tugendhaften Languet, Priester der Pfarrei Saint-Sulpice, wo sein Eifer für das Haus Gottes und seine Nächstenliebe für die Armen wertvolle Erinnerungen hinterließen. Languet, ein Landsmann Bossuets, der sich dem Kirchenstaat angeschlossen hatte, hatte das Glück, seine Wertschätzung und sein Wohlwollen zu erlangen. Auf seine Bitte hin betrat er das Haus von Navarra, wo der Bischof von Meaux in seiner Jugend studiert hatte und wo er schon in jungen Jahren einen Vorgeschmack darauf gegeben hatte, was er eines Tages sein würde. Dort erhielt Abt Languet die Doktormütze; er wurde später zum Vorgesetzten dieses Hauses ernannt. Es war wiederum Bossuet, der ihn dem Gericht vorstellte. Die Stelle des Kaplans von Madame der Herzogin von Burgund war vakant, sie wurde dringend beantragt: Bossuet seinerseits teilte Ludwig XIV. Abt Languet als würdig mit, diese Stelle zu besetzen; der Platz wurde ihm zugeteilt; und als dieser kam, um dem König zu danken, erklärte ihm der Monarch, dass er ihn nur auf Wunsch und auf die gute Aussage von Herrn de Meaux ernannt habe. Pater Languet war damals Generalvikar von Autun. Doch Ludwig XIV., der die Verdienste der Männer, die ihn umgaben, so gut zu schätzen wusste, zögerte nicht, ihn in den Bischofssitz von Soissons zu rufen. Dies war einer seiner letzten Termine.

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Jean-Joseph Languet de Cergy, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Jean-Joseph Languet de Cergy



Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Traité de la Confiance en la Miséricorde de Dieu“ als Sachbücher und Fachliteratur zum Fachbereich zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Jean-Joseph Languet de Cergy und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in „Traité de la Confiance en la Miséricorde de Dieu“ veröffentlichten Erkenntnisse von Jean-Joseph Languet de Cergy die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.Beamte der SOKO Weihwasser überwältigen den dem Organisierten Religiösen Verbrechen zugerechneten Weihwassergrufti Reinhart Marius W. (Foto: Barbara Frommann)

Die Bücher von Jean-Joseph Languet de Cergy sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie „Traité de la Confiance en la Miséricorde de Dieu“ nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Jean-Joseph Languet de Cergy sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

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