Case and Mood Endings in Semitic Languages – Myth or Reality? Désinences casuelles et modales dans les langues sémitiques – mythe ou réalité ?

Autoren: Lutz Edzard Manuel Sartori Philippe Cassuto

58,00 

  • Softcover Klebebindung: 218 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Lutz Edzard, Manuel Sartori, Philippe Cassuto
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.10.2018
  • Sprache: Französisch; Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11093-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11093-8
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Case and Mood Endings in Semitic Languages - Myth or Reality? Désinences casuelles et modales dans les langues sémitiques - mythe ou réalité ?" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Case and Mood Endings in Semitic Languages – Myth or Reality? Désinences casuelles et modales dans les langues sémitiques – mythe ou réalité ?“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In the context of Arabic and Semitic, it is only natural to treat case and mood under one umbrella: Arab grammarians ingenuously devised the same terms for the independent case and the independent mood on the one hand, and for the dependent case and the dependent mood, respectively. Still, the main focus of these proceedings lies on case in Semitic and Afroasiatic, wherever relevant. Thereby, taking up controversial data, issues, arguments and discussion is indispensable. The volume contains contributions covering data mainly from Akkadian, Hebrew, Arabic, Ethio-Semitic, Berber, and selected Cushitic and Omotic languages. One paper investigates the diachronic development of case and the mimation in Akkadian, another discusses a number of accepted as well as a number of controversial residues of case in Biblical Hebrew and proposes suggestions of reanalysis in this context. A critical reading of chapter 17 of al-Zaǧǧāǧī’s ʾĪḍāḥ is offered as well as a summary and further development of recent discussion on the scenario of case in historical varieties of Arabic. The discussion about “The Case for Proto-Semitic and Proto-Arabic Case” is followed up. Furthermore, the intricacies of delimitating the concepts of case and state in Berber are discussed as well as the meaningfulness of applying the opposition “nominative” vs. “absolutive”, which is widely acknowledged to be valid in a broader Afroasiatic perspective, to Semitic. The final paper rounds up the volume with some more general deliberations on the verbal system in Semitic, thereby proposing a four-stage model.

Über „Case and Mood Endings in Semitic Languages – Myth or Reality? Désinences casuelles et modales dans les langues sémitiques – mythe ou réalité ?“

Immer unterwegs für gute wie "Case and Mood Endings in Semitic Languages - Myth or Reality? Désinences casuelles et modales dans les langues sémitiques - mythe ou réalité ?". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Case and Mood Endings in Semitic Languages – Myth or Reality? Désinences casuelles et modales dans les langues sémitiques – mythe ou réalité ?“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Case and Mood Endings in Semitic Languages – Myth or Reality? Désinences casuelles et modales dans les langues sémitiques – mythe ou réalité ?“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Lutz Edzard, Manuel Sartori, Philippe Cassuto. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.10.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Case and Mood Endings in Semitic Languages – Myth or Reality? Désinences casuelles et modales dans les langues sémitiques – mythe ou réalité ?“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Case and Mood Endings in Semitic Languages – Myth or Reality? Désinences casuelles et modales dans les langues sémitiques – mythe ou réalité ?“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Case and Mood Endings in Semitic Languages – Myth or Reality? Désinences casuelles et modales dans les langues sémitiques – mythe ou réalité ?“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Lutz Edzard, Manuel Sartori, Philippe Cassuto und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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