Griechenland 1915-1917 im Spiegel russischer Akten

28,00 

  • Hardcover : 118 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.04.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10612-3
  • ISBN-13: 978-3-447-10612-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 390 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Griechenland 1915-1917 im Spiegel russischer Akten" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch “Griechenland 1915-1917 im Spiegel russischer Akten” im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Dieser Band bildet die Ergänzung zu Peleus 65/2 “Der Krieg im Südosten: Makedonien.” In ihm werden die 1932 von Sowjets in deutscher Sprache herausgegebenen diplomatischen Akten der russischen Vertretungen in London, Paris, Rom und Athen aufgelistet. Dieser Band war seit 1933 außerhalb des Blickfeldes der Forschung. In 450 diplomatischen Telegrammen wird die bisher bekannte Politik der Entente gegenüber Griechenland um bislang völlig unbekannte Tatsachen ergänzt. INHALT VORWORT GRIECHENLAND 1915 Dramatis personae Das Jahr 1915 Venizelos eigenmächtige Einladung an die Entente Bildung des Brückenkopfes in Saloniki Fazit DIE ZEIT DER ‘WOHLWOLLENDEN NEUTRALITÄT’ (JANUAR – AUGUST 1916) Makedonien unter französischer Okkupation Die Besetzung des Forts Roupel an der Struma-Enge Die Steigerung der französischen Drucks Versuch eines Kurswechsels Venizelos’ Weg zurück an die Macht Fazit SPALTUNG DES LANDES (SEPTEMBER BIS DEZEMBER 1916) Die Entwicklung in Athen Die Noemvriana Die provisorische Regierung Fazit DIE ENTWICKLUNG BIS ZUM STURZ KONSTANTINS (JANUAR – JUNI 1917) Die Konferenz von Rom Januar 1917 Blockade und weitere Repression Konstantin ohne Schutz des Zaren Jonnart in Aktion Konstantins Sturz Fazit DIE ENTWICKLUNG NACH DEM STURZ KONSTANTINS (JUNI – OKTOBER 1917) Griechenland unter Jonnart Probleme mit Italien Das neue Régime Die Korrespondenz zwischen Wilhelm II. und Konstantin und Sophie Fazit ZUSAMMENFASSUNG BIBLIOGRAPHIE NAMENSINDEX

Über “Griechenland 1915-1917 im Spiegel russischer Akten “

Immer unterwegs für gute  wie "Griechenland 1915-1917 im Spiegel russischer Akten". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie “Griechenland 1915-1917 im Spiegel russischer Akten”. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch “Griechenland 1915-1917 im Spiegel russischer Akten “, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heinz A. Richter. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.04.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch “Griechenland 1915-1917 im Spiegel russischer Akten” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf “Griechenland 1915-1917 im Spiegel russischer Akten” seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches “Nicht mit uns!” aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von “Griechenland 1915-1917 im Spiegel russischer Akten” die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heinz A. Richter und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung “Bundesamt für magische Wesen” freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 390 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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