Halle als Zentrum der Mehrsprachigkeit im langen 18. Jahrhundert

Autoren: Mark Häberlein Holger Zaunstoeck

56,00 

  • Softcover : 266 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Mark Häberlein
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.10.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10909-2
  • ISBN-13: 978-3-447-10909-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 411 Gramm

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ISBN: 9783447109093 Artikelnummer: 9783447109093 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Halle als Zentrum der Mehrsprachigkeit im langen 18. Jahrhundert" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Halle als Zentrum der Mehrsprachigkeit im langen 18. Jahrhundert“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
An der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert entwickelte sich Halle zu einem der wichtigsten Lern- und Vermittlungsorte für Fremdsprachen in Mitteleuropa. An den von August Hermann Francke gegründeten Glauchaschen Anstalten wurden Schüler in alten Sprachen und lebenden Fremdsprachen unterrichtet, religiöse Texte übersetzt sowie Missionare für den Einsatz in Osteuropa, Indien und Nordamerika rekrutiert und ausgebildet. Die Universität Halle bot fremdsprachlichen Unterricht an und Professoren der Universität traten als Vermittler von Literaturen anderer Sprachen hervor. Der von Mark Häberlein und Holger Zaunstöck herausgegebene Sammelband behandelt die vielfältigen sprachlichen und kulturellen Beziehungen Halles mit West- und Osteuropa sowie mit der außereuropäischen Welt im 18. Jahrhundert anhand der im Zentrum stehenden Thematik des Fremdsprachenlernens. Damit fokussiert der Band auf eines der dynamischsten Zentren des Sprachenlernens und der Sprachstudien im langen 18. Jahrhundert überhaupt. Im Vordergrund der Beiträge stehen die Praxis des Übersetzens, der Sprachvermittlung und der Alltagskommunikation, zudem wird aber auch das Verhältnis von Pietismus und Aufklärung zum Phänomen der Mehrsprachigkeit eingehend untersucht.

Über „Halle als Zentrum der Mehrsprachigkeit im langen 18. Jahrhundert „

Immer unterwegs für gute wie "Halle als Zentrum der Mehrsprachigkeit im langen 18. Jahrhundert". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Halle als Zentrum der Mehrsprachigkeit im langen 18. Jahrhundert“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Halle als Zentrum der Mehrsprachigkeit im langen 18. Jahrhundert „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Mark Häberlein, Holger Zaunstöck. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur FMSK 18 Religiöses für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.10.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Halle als Zentrum der Mehrsprachigkeit im langen 18. Jahrhundert“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Halle als Zentrum der Mehrsprachigkeit im langen 18. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Halle als Zentrum der Mehrsprachigkeit im langen 18. Jahrhundert“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Mark Häberlein, Holger Zaunstöck und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 411 g
Größe 15,5 × 23 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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