Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach

78,00 

  • Softcover: 912 Seiten
  • Verlag: Königshausen u. Neumann
  • Autor:
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1. Auflage. Aufl., erschienen am 09.06.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8260-6051-2
  • ISBN-13: 978-3-8260-6051-9
  • Größe: 23,5 x 15,5 cm
  • Gewicht: 1500 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch „Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
BONN (BAfmW) – Das hier zum ersten Mal vollständig vorliegende umfangreiche Reisetagebuch von Herzog Bernhard, dem vielseitig begabten zweiten Sohn (1792-1862) von Carl August, stellt zweifelsohne eine der perspektivenreichsten, anschaulichsten und ebenso genauen wie spannenden Darstellungen von Nordamerika in den ersten Dekaden des 19. Jahrhunderts dar. Er schildert mit wachen Augen und einem ausgewogenen Urteil das Alltagsleben in den kleineren und größeren Städten, analysiert durchaus mit Sympathie die Sitten und Gebräuche der neuen Welt, vermittelt differenzierte Einblicke in die amerikanische Gesellschaft dieser Zeit, in die Schulen und Universitäten, in die Bibliotheken und Museen. Sachkundig und nicht ohne Erstaunen berichtet Bernhard von der ungewohnten Vielfalt der Religionen und Sekten, von den Fortschritten in der Architektur, in den Wissenschaften, in der Technik und der Industrie. So wie Goethe 1786 ins Land seiner Sehsucht, nach Italien, aufbrach, reiste der junge Herzog nach Nordamerika, um sich einen Wunsch zu erfüllen, der ihn von Kindheit an begleitet hatte. „Je mehr ich nach und nach die alte Welt kennen lernte, desto größer wurde das Verlangen nach der neuen“, bekannte er im Vorwort (Gent, am 20. Mai 1827) zu der um die Hälfte gekürzte und in Kapitel eingeteilte Ausgabe von Heinrich Luden. Herzog Bernhard hatte ein besonderes Talent, die Fremde zum Eigenen zu machen und in relativ kurzer Zeit eine Reihe von Kontaktpersonen und Bekannte zu gewinnen, die nicht selten zu Freunden wurden. Am 3. August 1825 stellten ihn beispielsweise solche Bekannte dem legendären Founding Father John Adams vor, der in einem Landhaus in der Nähe von Boston lebte. Später lernte er dann in Philadelphia dessen Sohn, John Quincy Adams, kennen, den damaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten. Als er zu Besuch in Charlottesville weilte, wurde er von dem gleichermaßen legendären Thomas Jefferson auf dessen Landgut Monticello eingeladen, wo er einen denkwürdigen Abend mit dem Verfasser der Unabhängigkeitserklärung verbrachte. Herzog Bernhards Reisetagebuch, das auf Grund der nicht leicht zu lesenden Handschrift zum ersten Mal komplett transkribiert wurde, ist nicht nur für Historiker und Literatur- und Kulturwissenschaftler voller Entdeckungen, sondern für alle Leser, die an Vergangenheit und Gegenwart der Neuen Welt interessiert sind.

 

Über „Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach“

Das Fachbuch zur Sprach- und Literaturwissenschaft/Germanistik „Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach“, eine Fachstudie  zur Sprach- und Literaturwissenschaft behufs der Belange Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Sprach- und Literaturwissenschaft und natürlich des gemeinen Bürgers draußen im Lande nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.06.2016  bei/im Königshausen u. Neumann.

Das Fachbuch „Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur Sprach- und Literaturwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch „Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach“ seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Politikwissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von online

Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Sprach- und Literaturwissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1500 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Marke

Königshausen u. Neumann

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