Film, Theater und OperReferat für Jugend und Bildung

Pilotprojekt „Integration magischer Wesen“ am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwandorf

Wurden magische und nichtmagische Schüler zuvor noch streng getrennt, so soll nun eine harmonische Schulgemeinschaft mit Schülerinnen und Schülern aus beiden Gruppen entstehen.

SCHWANDORF (CFG) Da wir uns im letzten Schuljahr des Öfteren mit der Ausgrenzung und Diskriminierung von Schülern „übernatürlicher“ Herkunft konfrontiert sahen, haben wir uns am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwandorf entschlossen für das laufende Schuljahr an einem in Deutschland einzigartigen Pilotprojekt teilzunehmen. Wurden magische und nichtmagische Schüler zuvor noch streng getrennt, so soll nun eine harmonische Schulgemeinschaft mit Schülerinnen und Schülern aus beiden Gruppen entstehen.

Baron von Frankenstein unterrichtet am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwandorf Biologie
Baron von Frankenstein unterrichtet am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwandorf Biologie

Zu diesem Zweck habe ich wöchentliche Treffen im Theaterraum unseres Schulhauses ins Leben gerufen, um sich über die Erfahrungen in den neuen Klassen auszutauschen und, wenn nötig, Probleme zu besprechen. Obwohl die „übernatürlichen“ Schüler besser in den neuen Klassen aufgenommen wurden als von vielen erwartet, wurde uns schnell das Grunddilemma bewusst: Jahrhunderte von Segregation und Verfolgung haben zahlreiche Vorurteile entstehen lassen. Besonders viele bezogen sich auf die Bereiche Vampirismus und Lykantrophie.

Um diese ein für alle Mal zu beseitigen und über Magische Wesen im Allgemeinen aufzuklären, haben wir uns dafür entschieden einen Informationsabend zu veranstalten, an dem wir auf die verschiedenen magischen Gattungen eingingen aber vor allem auf die Gemeinsamkeiten zwischen magischen und nichtmagischen Schülern aufmerksam machten. Zu meiner Freude zeigte die Veranstaltung Wirkung und das Interesse an Magischen Wesen wurde bei vielen Schülern geweckt. So werden die Teilnehmer des Pilotprojekts inzwischen als normale Mitglieder der Klasse angesehen, wenngleich sie manchmal aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten auch still beneidet werden.

Im Großen und Ganzen war und ist das Inklusionsprogramm also ein voller Erfolg, weswegen unsere Schule als eindeutiger Vorreiter bei der Integration Magischer Wesen angesehen werden kann.

Baron Victor von Frankenstein

Biologielehrer und Leiter des Pilotprojekts „Integration magischer Wesen“


Baroness Elisabeth von Frankenstein, Elternvertreterin und Unterstützerin des Pilotprojekts „Integration magischer Wesen“
Baroness Elisabeth von Frankenstein, Elternvertreterin und Unterstützerin des Pilotprojekts „Integration magischer Wesen“

Von Anfang an war mir klar, dass am Carl Friedrich Gauß Gymnasium, an der mein Mann unterrichtet, nicht alle normal sind. Zu Beginn war ich sehr kritisch, ob das unserem Kind, das ja selbst laut meinem Mann ein „Magisches Wesen“ ist, so gut tun würde und hatte Angst, dass es sich von den normalen Schülern abschotten würde und mir am Ende noch einen Vampir oder Ähnliches nach Hause brächte. Letztendlich war es jedoch mein Mann, der all diese Wesen zusammenbrachte und miteinander bekannt machte.

Sie können sich sicher vorstellen, dass ich hierüber nicht gerade erfreut war. Ständig war mein Mann in der Schule in seinem geliebten Theaterraum beschäftigt und die geplante Eingliederung meines Sohnes in die normale Gesellschaft sah ich ebenfalls in Gefahr. Besonders, als die Eltern dieser ‘besonderen’ Schüler keine Wirkung in den Eingliederungsversuchen meines Mannes sahen und ihm, wäre ich nicht eingeschritten, gefährlich nahe gekommen wären, wurden meine Zweifel bestätigt. Jedoch wurde mir auch bewusst, dass Victor Hilfe benötigte und gemeinsam mit den Schülern konnten wir schließlich einen Informationsabend veranstalten, woraufhin alle Vorurteile gegenüber den Magischen Wesen wie durch Zauber weggeblasen waren.

Baroness Elisabeth von Frankenstein

Elternvertreterin und Unterstützerin des Pilotprojekts „Integration magischer Wesen“


Ygor, Carl Friedrich Gauss Gymnasium Schwandorf
Ygor, Carl Friedrich Gauss Gymnasium Schwandorf

Mein Leben lang schon war ich Opfer von Diskriminierung. Seit ich als Kind auf den Stufen der Notre-Dame-Kathedrale ausgesetzt wurde, war ich immer der Außenseiter, denn wer wollte sich schon mit einem buckligen Tölpel wie mir abgeben? Den größten Teil meiner Jugend verbrachte ich auf dem Turm der Kathedrale, und das Geläute der Glocken war jahrelang der einzige Lichtblick in meinem Leben – bis zu jenem schicksalhaften Tage, als der Baron von Frankenstein der Kathedrale auf einer seiner vielen Reisen einen Besuch abstattete. Ich fiel ihm aufgrund meines besonderen Aussehens sofort ins Auge. Begeistert lauschte ich den Erzählungen von seinem Integrationsprojekt, meine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung und das Interesse am Magischen weckten in mir den Wunsch, ebenfalls mitzuhelfen. Am Tag seiner Abreise bot er mir an, ihn bei seinem Vorhaben unterstützen zu dürfen. Zwar war bin ich kein magisches Wesen, doch der Baron versicherte mir, dass er eine helfende Hand gebrauchen könnte – ein Angebot, das ich nicht ausschlagen konnte. Ohne zu zögern packte ich meine Sachen und zog mit ihm, denn was hatte ich schon zu verlieren?

Heute kann der Baron bei jedem seiner Projekte auf meine Unterstützung zählen. Mein neues Leben als Lehrassistent des Barons bot mir bisher Abwechslung und viele neue Erfahrungen, wobei ich vor allem die Versammlungen mit den Schülern zur Beseitigung von Vorurteilen genoss. Zwar wurde ich auch dort zuerst mit kritischen Blicken bedacht, aber inzwischen haben mich magische wie nichtmagische Schüler ins Herz geschlossen, genau wie ich sie. Für mich waren sowohl die Arbeit während des Projekts als auch der Informationsabend ein voller Erfolg, und ich bin stolz, daran mitgearbeitet zu haben. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft mit anderen Projekten ähnlich viel erreichen können.

Ygor

Lehrassistent des Barons


Brunnhilde Lotte Lurker, Küchenkraft der Schulmensa und häusliche Walküre
Brunnhilde Lotte Lurker, Küchenkraft der Schulmensa und häusliche Walküre

Ich bin STRIKT gegen die Inklusion von übernatürlichen Wesenheiten an unserer Schule. Bei diesen Wesen handelt es sich NICHT um Menschen. Diese Schule wurde erbaut um Menschen-Kindern Wissen zu vermitteln, dass sie daran wachsen und zu fähigen, verantwortungsbewussten Mitgliedern unserer Gesellschaft werden. Nicht jedoch um diesen Geschöpfen der Finsternis eine Heimat zu geben. Die schulische Erziehung unserer Kinder sehe ich stark gefährdet. Diese Kreaturen benötigen spezielle Förderung, damit sie mit ihren beschränkten Gehirnen mit dem Schulstoff mithalten können. Zeit, die für diese spezielle Förderung aufgewendet wird, geht auf Kosten unserer Kinder. Versuchen Sie doch bitte einem Monster das Prinzip der deutschen Sprache zu erklären, oder einem Vampyr das Talionsprinzip. Bei den Kreaturen, die neuerdings unsere Schule besuchen, handelt es sich unter anderen um Vampyre und Lykrantrophen, hochgefährliche Wesen mit Reißzähnen, deren Nahrung Menschenblut und rohes Fleisch umfasst. Die körperliche Unversehrtheit von Menschen – unserer Geschwister, Kinder und Kindeskinder – wird gefährdet! Auch im Tierreich gibt es keine Integration von anderen Spezies in Gruppen einer Art. Es gibt keinen Grund, diese Wesen wie Menschen zu behandeln und in unsere Schule zu integrieren.

Es gibt genug Beispiele, in denen es diesen Wesenheiten möglich war eine eigene Schulstruktur aufzubauen. Als Beispiel hierfür ist die „Monster High“ zu nennen, die Vampiren, Werwölfen und anderen übernatürlichen Wesen die Möglichkeit gibt einen Schulabschluss zu erwerben. Man kann sich über diese Schule bei der gleichnamigen Doku-Sendung, die auf Super RTL ausgestrahlt wird, informieren. An dieser Schule werden alle oben genannten Punkte vermieden, da sowohl die individuelle Förderung dieser Kreaturen gewährleistet wird, als auch die große Gefahr für Menschen gebannt wird.

Brunnhilde Lotte Lurker

Küchenkraft der Schulmensa und häusliche Walküre


Das Monster aus der 10. Klasse des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums in Schwandorf
Das Monster aus der 10. Klasse des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums in Schwandorf

Kwaalaaaaaaaaawl skjejulööööööö sjdskjdskdjfhisncdi, kdsjf dkjf dkisfjijfsffj ddsiemx eki, öletzssss lka… Achsoh. Ubbs. Ich soll ia nichd mäah soh rehdän. Dihsä Wesän midd iahrar plöhdän Schbrahchä. Könndeh alläss soh vihl ainfahchar saihn onä Gramathik ota wih dess haisd. Abär main Babba, där Bahrohn Ficktoah fonn Vrannkänschtein iss doddahl kuhl. Deah lässd mich iäts soggah inn dih Schuhläh geen. Midd gants fihlä anndaräh Übahnattüahlichä. Dass finnd ich foll kuhl, waill dih gantsän noahmahlän Männschänkinndah lauta gannts plöhde foauahtailä gehgänübahr unns habän. Fihlleicht endär …

[Diese Nachricht konnte nicht vollständig übertragen werden. Der Schreiber wurde von einer Bierflasche namens „Lager 2.0“ überredet, diese leerzutrinken. Der Betroffene drückt sich nun noch undeutlicher aus. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.]

Monster

Schüler der 10. Klasse


Harry Talbot, Schüler der 7. Klasse am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwandorf
Harry Talbot, Schüler der 7. Klasse am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwandorf

Ich gehe jetzt schon seit ein paar Monaten ans CFG, weil es die einzige integrative Einrichtung für magische Wesen wie mich ist. Ich werde in dieser Einrichtung aber trotzdem täglich gemobbt, nur weil ich in Vollmondnächten zum Wolf werde. Alle rufen immer nur „HAIRY TALBOT“ und sie werden auch noch unterstützt von einer gewissen Frau Lurker, die auch gegen magische Wesen ist. Aber zum Glück gibt es den Bio-Lehrer Herrn von Frankenstein und seine Frau, denn diese unterstützen alle die auch nur in irgendeiner Weise etwas Eigenartiges besitzen und die, die gemobbt und wegen ihrer magischen Identität diskriminiert werden.

Ich habe hier zum Glück auch ein paar gute Freunde, wie zum Beispiel den Sohn von Herrn Frankenstein, welcher monsterähnliche Merkmale besitzt. Zwei meiner besten Freunde sind Illona und Vlad. Die Zwei sind Vampire und sind schon seit über tausend Jahren zusammen. Es gibt sogar einen richtigen Stalker an der Schule, dessen Deckname DAS PHANTOM DER OPER ist. Keiner kennt seinen richtigen Namen und es heißt er könne durch Wände gehen. Ich konnte mich durch die Integrationsgruppe stark in der Schule verbessern und habe gelernt, wenn mich jemand blöd anmacht, ihn nicht zu beißen sondern ihn zu ignorieren.

Harry Talbot

Schüler der 7. Klasse


P.O.O., Phantom of the Opera, zur Zeit 10. Klasse des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums in Schwandorf
P.O.O., Phantom of the Opera, zur Zeit 10. Klasse des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums in Schwandorf

Hallo, ich bin das Phantom der Oper. Ich bin auch in der Integrationsgruppe für magische Wesen an unserer Schule. Mit unserem Lehrer, dem Baron von Frankenstein, seiner Frau und den anderen haben wir immer sehr viel Spaß. In der Gruppe ist auch „ma cherie“ Isabell Channing. Sie ist seeehr hübsch! Ich versuche immer ihre Gesangskarriere voranzubringen und bin wegen meiner Taten dafür schon sehr berühmt. Leider ist Isabell nicht an mir interessiert. – Noch nicht!

Aber ich bleibe natürlich dran! Da wo sie sich befindet, bin ich meistens auch. Was ich noch sagen möchte – die Integrationsgruppe finde ich echt toll. Man glaubt ja gar nicht wie viele Gleichgesinnte man an so einer Schule findet. Manche sind zwar etwas unheimlich und komisch, aber ich mag Harry, Vlad und Co. trotzdem richtig gerne. Das war‘s auch schon von mir. Au revoir, mes chers amis!

P.O.O., Phantom of the Opera

Schüler der 10. Klasse


Isabell Channing, Schülerin der 12. Klasse am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Schwandorf
Isabell Channing, Schülerin der 12. Klasse am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium in Schwandorf

Hallo allerseits, mein Name ist Isabell Channing, ich bin Schülerin des CFG-Gymnasiums und will später einmal Sängerin werden, wobei mich mein derzeitiger Freund P.O.O. ständig unterstützt.

P.O.O. – oder auch das Phantom, wie ich ihn nenne – ist einer der „magischen Schüler“ unseres Gymnasiums, die bis vor kurzem noch stark ausgegrenzt wurden. Doch seit Beginn des Schuljahres treffen sich Werwölfe, Vampire und andere Wesen einmal wöchentlich, um dem entgegen zu wirken. Ich habe mich auch angeschlossen, was anfangs sehr seltsam für mich war, weil ich nicht magisch bin. Es hat viel Überwindung gekostet, mich dort anzumelden. Ich muss zugeben, dass ich richtig Angst hatte.

P.O.O. wich mir auch nicht mehr von den Fersen und das machte meine Angst zuerst sogar noch schlimmer. Aber dann lernte ich alle kennen und stellte fest, dass wir im Grunde alle nur Schüler sind und eigentlich viel mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede haben! Ich bin sehr froh, dass dieses Projekt ins Leben gerufen wurde, und zwar nicht nur, weil die Diskriminierung magischer Wesen langsam der Geschichte angehört. Wie hätte ich sonst meinen Seelenverwandten, das Phantom kennengelernt? Ich hoffe wirklich sehr, dass mehrere Schulen dieses Integrationsprogramm durchführen und dass unsere Informationsabende Wirkung zeigen. Sobald ich eine berühmte Sängerin bin, werde ich diese Botschaft verbreiten! CU!

Eure Isabell Channing,

Schülerin der 12. Klasse


Countess Ilona Bathory, zur Zeit Schülerin der 10. Klasse des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums Schwandorf
Countess Ilona Bathory, zur Zeit Schülerin der 10. Klasse des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums Schwandorf

Hallo, ich bin Countess Ilona Bathory und nehme ebenfalls an dem Integrationskurs für magische Wesen am CFG-Gymnasium teil. Die Leitung des Kurses hat Herr Baron von Frankenstein, dessen Sohn selbst daran teilnimmt und der sich sehr für die Integration von magischen Wesen einsetzt. An der Schule wurde ich sehr freundlich und interessiert aufgenommen und ich fühle mich zunehmend als Mitschülerin an dieser Schule akzeptiert und integriert. Das Ganze wird argwöhnisch von meinem Freund Graf Dracula beobachtet, der in keinster Weise von dem positiven Verlauf des Projekts begeistert ist und insgeheim auf ein Misslingen gehofft hatte.

Countess Ilona Bathory

Schülerin der 10. Klasse


Graf Vlad Dracula, Schüler der 10. Klasse am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwandorf
Graf Vlad Dracula, Schüler der 10. Klasse am Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Schwandorf

“Good evening my dear Ladies and Gentlemen!” tja, so haben viele meiner Abende und Nächte damals, in den guten alten Zeiten, drüben in Transsylvanien, begonnen. Ein, zwei oder drei Gläschen Sherry dazu und natürlich meine liebste Ilona und der Abend war perfekt.

Aber nun, nach einer unglücklichen Serie von Zufällen, finde ich mich hier in dieser verdammten Schule wieder und soll mich hier integrieren lassen?! Womit habe ich so etwas verdient…? Ständig irgendwelche Exen und Schulaufgaben, Stapel von Hausaufgaben und diese „Lehrer”! Dieses Pack ähnelt wohl eher einem Haufen verzweifelter Wissenschaftler.

Nach Jahrhunderten der Glückseligkeit muss ich mich nun auch noch mit Liebeskummer, Lehrern und Schulstress abfinden. Aber was tut man nicht alles, um seine Identität zu wahren, seine Geliebte zurückzugewinnen und für die Ehre und den Respekt seines Volkes zu kämpfen.

Mit blutigsten Grüßen

Graf Vlad Dracula

Schüler der 10. Klasse

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Merken

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Viktor Baron von Frankenstein

Viktor von Frankenstein unterrichtet Biologie am Carl Friedrich Gauyß Gymnasium in Schwandorf und ist verantwortlich für die Integration magischer Schüler am CFG.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
472 Rezensionen