Musik als Argument spätantiker Kirchenväter

Autoren: Jutta Guenther

84,00 

  • Hardcover : 384 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Jutta Günther
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.12.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11199-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11199-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 888 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Musik als Argument spätantiker Kirchenväter" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch “Musik als Argument spätantiker Kirchenväter” im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Musik spielt sowohl in der paganen als auch in christlichen Antike eine wesentliche Rolle im Leben der Menschen. Als zutiefst sinnliche Kunst steht sie im Ruf, nicht nur einen Genuss, sondern gleichermaßen eine Gefahr für die Seele darzustellen. Schon Platon diskutiert diese Gegensätze ausgiebig und auch in der frühen christlichen Kirche gelangt die Musik in den Fokus folgenreicher Diskussionen: Darf und soll der Mensch musizieren und seine Stimme im Gesang zu einem Gott erheben? Welche Art von Musik lässt sich moralisch vertreten und kann zu einem Argument für den rechten Glauben und die richtige Lebensführung werden? Wie werden die Instrumente der christlichen Schriften, die zugleich die Musik der paganen Umwelt und der jüdischen Tradition verkörpern, in den Diskurs integriert? Jutta Günther wertet in ihrer Studie sämtliche Schriftstellen von vier maßgeblichen Autoren aus dem späten dritten und aus dem vierten Jahrhundert aus, die sich mit dem Gegenstand der Musik beschäftigen: Lakanz (†325), Euseb von Caesarea (†339/340) und die beiden Kirchenväter Johannes Chrysostomos (†407) und Aurelius Augustinus (†430). Die junge, sich im Aufbau befindliche christliche Kirche diskutiert voller Eifer das Für und Wider von Musik im kulturell-kultischen Rahmen, von Gesang innerhalb und außerhalb der Kirche, von Instrumenten und ihrer Verwendung, und zeigt besonders in den ausgewerteten Schriften einen richtungsweisenden und identitätsstiftenden Umgang mit Musik, ohne den die Geschichte der Musik des Abendlandes wohl einen deutlich anderen Weg genommen hätte.

Über “Musik als Argument spätantiker Kirchenväter Untersuchungen zu Laktanz, Euseb, Chrysostomos und Augustinus”

Immer unterwegs für gute  wie "Musik als Argument spätantiker Kirchenväter". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie “Musik als Argument spätantiker Kirchenväter”. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch “Musik als Argument spätantiker Kirchenväter Untersuchungen zu Laktanz, Euseb, Chrysostomos und Augustinus”, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jutta Günther. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.12.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch “Musik als Argument spätantiker Kirchenväter” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf “Musik als Argument spätantiker Kirchenväter” seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches “Nicht mit uns!” aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von “Musik als Argument spätantiker Kirchenväter” die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jutta Günther und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung “Bundesamt für magische Wesen” freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 888 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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