Reisen auf Sowjetisch

Autoren: Benedikt Tondera

49,00 

  • Softcover : 340 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Benedikt Tondera
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.02.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11108-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11108-9
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 531 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Reisen auf Sowjetisch" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Reisen auf Sowjetisch“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der globale Tourismus expandierte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts rasant. Die Reiseindustrie entwickelte sich zu einer wirtschaftlichen und kulturellen Schlüsselbranche. Sie symbolisiert den wachsenden Stellenwert des Dienstleistungssektors und die zunehmende Mobilität moderner Gesellschaften. Über die Rolle der Sowjetunion im weltweiten Reisegeschäft ist dabei bislang wenig bekannt, denn die Sowjetunion galt als Staat, der die Bewegungsfreiheit seiner Bürger radikal einschränkte. Dabei erlebte die UdSSR nach dem Tod Stalins einen eigenen „Reiseboom“, der im Laufe der 1960er- und 70er-Jahre hunderttausende sowjetische Touristen ins Ausland führte. Reisen auf Sowjetisch analysiert diese Entwicklung auf Grundlage umfassender Archivrecherchen. Es beschreibt die Motive der sowjetischen Führung, den eigenen Bürgern Auslandsreisen zu ermöglichen und schildert die damit verbundenen institutionellen Reformen. Darüber hinaus handelt es vom Auslandstourismus als kultureller Praxis, also davon, wie sowjetische Touristen sich jenseits der eigenen Grenzen verhielten, mit Ausländern interagierten und ihre Erfahrungen verarbeiteten. Verwaltungs-, Institutionen- und Kulturgeschichte der Herrschaftsepochen von Chruschtschow und Breschnew im Kontext des sich vollziehenden gesellschaftlichen Wandels angesichts eines immer durchlässigeren „Eisenern Vorhangs“ werden so miteinander verknüpft.

Über „Reisen auf Sowjetisch Auslandstourismus unter Chruschtschow und Breschnew 1953–1982“

Immer unterwegs für gute wie "Reisen auf Sowjetisch". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Reisen auf Sowjetisch“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Reisen auf Sowjetisch Auslandstourismus unter Chruschtschow und Breschnew 1953–1982“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Benedikt Tondera. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Zeitgeschichte (1918 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.02.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Reisen auf Sowjetisch“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Reisen auf Sowjetisch“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Reisen auf Sowjetisch“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Benedikt Tondera und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 531 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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