Retter der Antike

Autoren: Patrizia Carmassi

82,00 

  • Hardcover : 576 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.08.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10659-X
  • ISBN-13: 978-3-447-10659-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1406 Gramm

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ISBN: 9783447106597 Artikelnummer: 9783447106597 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Retter der Antike" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Retter der Antike“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Wir verdanken es einer glücklichen Fügung und dem scharfsinnigen Engagement von Gottfried Wilhelm Leibniz, dass die meisten mittelalterlichen Handschriften aus der Bibliothek Marquard Gudes (1635–1689) von Herzog Anton Ulrich von Braunschweig-Lüneburg im Jahr 1710 erworben wurden. Die Sammlung der Gudischen Handschriften in der Herzog August Bibliothek enthält kostbare Raritäten, die für die Überlieferung antiker und mittelalterlicher Autoren von größter Bedeutung sind. Während seiner Reisen in Frankreich, Deutschland und Italien auf der Suche nach den Klassikern konnte Gude griechische und lateinische Handschriften erwerben, die seine Bibliothek schon im 17. Jahrhundert berühmt machten. Als „Retter der Antike“ stilisiert sich Marquard Gude selbst in einem Brief an Nicolaus Heinsius, in dem er berichtet, wie er in Florenz ein Fragment eines Codex mit einem Text des Livius sichergestellt habe. Der vorliegende Band präsentiert in einem ersten Teil Hintergründe und Konjunkturen der zeitgenössischen Gelehrtenkultur, von der Einordnung der Wissenschaften bis zu den Praktiken der Handschriftenerwerbung und des antiquarischen Sammelns. Im zweiten Teil des Bandes konzentriert sich der Blick auf einzelne Handschriften oder Handschriftengruppen der ehemaligen Gudischen Bibliothek. Die Beiträge veranschaulichen die Bedeutung der Codices im Kontext der mittelalterlichen Kultur und für die jeweiligen Besitzer bis in die Frühe Neuzeit. Neue Forschungserkenntnisse und relevante Entdeckungen betreffen u.a. die Überlieferung von technischer und medizinischer Literatur im Mittelalter, die Rekonstruktion von Gelehrtenbibliotheken des italienischen Frühhumanismus und von italienischen Buchmalerwerkstätten.

Über „Retter der Antike Marquard Gude (1635–1689) auf der Suche nach den Klassikern“

Immer unterwegs für gute wie "Retter der Antike". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Retter der Antike“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Retter der Antike Marquard Gude (1635–1689) auf der Suche nach den Klassikern“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Patrizia Carmassi. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 03.08.2016 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Retter der Antike“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Retter der Antike“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Retter der Antike“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Patrizia Carmassi und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1406 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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