“See, I will bring a scroll recounting what befell me” (Ps 40:8): Epigraphy and Daily Life from the Bible to the Talmud

BONN (BAfmW) – In January 2011, the David and Jemima Jeselsohn Epigraphic Center for Jewish History held its second international conference at Bar-Ilan University, dedicated to the memory of Professor Hanan Eshel, the founding academic director of the center who passed away on April 8th, 2010. This collection of articles, traces, when taken together, daily lifein the land of Israel from the First Temple Period through the time of the Talmud, as seen in the various types of inscriptions from those periods that have been discovered and published. Schiffman’s summary of Hanan’s work serves as an introduction to the book. A?ituv discusses the language and religious outlook of the Kuntilet ‘Ajrud inscriptions. Mazar and A?ituv survey the quite large corpus of short inscriptions found in Mazar’s excavation of Tel Re?ov, south of Beth-Shean. Maeir and Eshel deal with four very short more-or-less contemporary inscriptions found at Tell es-Safi, identified as the major Philistine city of Gath. Demsky deals with the theoretical aspects of literacy in ancient Israel. Grabbe discusses the functions of the scribe during the Second Temple Period. Zissu, Langford, Ecker and Eshel report on both an Aramaic-language graffito and a Latin one, inscribed on the wall of a first and 2nd century CE oil press from of Khirbet ‘Arâk Hâla in the Judean Shephelah. Rappaport’s survey of Jewish coins from the Persian Period through the Bar-Kokhba Revolt, focusing on the Hasmonean coins. Amit describes a group of bread stamps and oil seals, in Hebrew, Aramaic, Greek and Latin, found in different parts of the country. Klein and Mamalya describe two Byzantine Period Nabatean Christian burial sites and their epitaphs.

Über „“See, I will bring a scroll recounting what befell me” (Ps 40:8): Epigraphy and Daily Life from the Bible to the Talmud“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „“See, I will bring a scroll recounting what befell me” (Ps 40:8): Epigraphy and Daily Life from the Bible to the Talmud“ von Lawrence H. Schiffman; Shmuel Ahituv; Aren M. Maeir; Aaron Demsky; Lester L. Grabbe; Boaz Zissu; Uriel Rappaport; Marlene Schiffman; Boaz Langford; Avner Ecker; David Amit; Eitan Klein; Haim Mamalya; Esther Eshel; Yigal Levin für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 16.07.2014 im/bei Vandenhoeck & Ruprecht.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“See, I will bring a scroll recounting what befell me” (Ps 40:8): Epigraphy and Daily Life from the Bible to the Talmud“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Lawrence H. Schiffman; Shmuel Ahituv; Aren M. Maeir; Aaron Demsky; Lester L. Grabbe; Boaz Zissu; Uriel Rappaport; Marlene Schiffman; Boaz Langford; Avner Ecker; David Amit; Eitan Klein; Haim Mamalya; Esther Eshel; Yigal Levin nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.