Imprimatur 26 (2019)

Autoren: Ute Schneider

115,00 

  • Hardcover : 360 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.10.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11225-5
  • ISBN-13: 978-3-447-11225-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1240 Gramm

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ISBN: 9783447112253 Artikelnummer: 9783447112253 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Imprimatur 26 (2019)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Imprimatur 26 (2019)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Seit 1937 gibt die Gesellschaft der Bibliophilen das 1930 begründete Jahrbuch Imprimatur heraus. In den meist reich illustrierten Beiträgen werden in großer thematischer Spannweite alle Bereiche vorgestellt, die die vielfältigen bibliophilen Interessen von Sammlern, Bücherfreunden und Buchliebhabern berühren. Historische Sammlungen, Probleme ihrer Erhaltung und Restaurierung finden ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Tendenzen der Buchillustration, der Buchgestaltung oder des Bucheinbandes. Geistesgeschichtliche, buch- und kunsthistorische Themen werden durch die Vorstellung von einzelnen Typografen und Sammlerpersönlichkeiten ergänzt. Imprimatur erscheint im zweijährigem Rhythmus und richtet sich gleichermaßen an Antiquare, private Sammler, Buchhistoriker und Freunde der Buchkunst. Aus dem Inhalt (insgesamt 14 Beiträge): Hanna Lehner, ‚Cut and Paste‘ in der Frühen Neuzeit – Aspekte von Geschichte, Materialität und Funktion des Klebebands Jan Lemitz, Die Lesezeichen-Sammlung in Rheinhausen Hanns-Peter Neuheuser-Christ, Makulatur und Konfessionspolemik. Zur Wiederverwendung eines zerschnittenen Andachtsbildes als Blattgreifer Dorothee Bores, »Zu gefühlsarm, zu ›mathematizistisch‹ für eine Frau«? Gisela Anderschs Arbeiten für das Buch Angela Reinthal, Franz Bleis Zeitschrift »Der Kleiderkasten« (1915) Hartmut Walravens, Das erotische Frühwerk von Franz Blei. Edition der Texte zur Bonbonnière Sabine Knopf, Schwere Zeiten für Alice – über frühe deutsche Ausgaben eines Kinderbuchklassikers

Über „Imprimatur 26 (2019) Herausgegeben im Auftrag der Gesellschaft der Bibliophilen von Ute Schneider“

Immer unterwegs für gute wie "Imprimatur 26 (2019)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Imprimatur 26 (2019)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Imprimatur 26 (2019) Herausgegeben im Auftrag der Gesellschaft der Bibliophilen von Ute Schneider“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ute Schneider. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.11.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Imprimatur 26 (2019)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Imprimatur 26 (2019)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Imprimatur 26 (2019)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ute Schneider und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1240 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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