„Wir müssen eine terminologische Revolution machen“: Terminologiepolitik und -planung im postsowjetischen Kasachisch

Autoren: Saltanat Rakhimzhanova

64,00 

  • Softcover : 298 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Saltanat Rakhimzhanova
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.07.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10824-X
  • ISBN-13: 978-3-447-10824-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 577 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "„Wir müssen eine terminologische Revolution machen“: Terminologiepolitik und -planung im postsowjetischen Kasachisch" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „„Wir müssen eine terminologische Revolution machen“: Terminologiepolitik und -planung im postsowjetischen Kasachisch“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Kasachisch ist eine Turksprache, die überwiegend in Zentralasien gesprochen wird und in der Republik Kasachstan den Status einer Staatssprache besitzt. Der Wortschatz der kasachischen Sprache befindet sich in einem Umbruch, der durch die postsowjetische Reform ausgelöst wurde. Diese Veränderungen sowie Entwicklungstendenzen im Sprachsystem untersucht Saltanat Rakhimzhanova in ihrer Studie. Sie fragt dabei unter anderem nach den Zielen, die die Sprach- und Terminologiepolitik in Kasachstan verfolgt. Wie findet die praktische Umsetzung der Terminologieplanung statt? Wie sieht die Praxis der Terminologiearbeit aus? Zentraler Untersuchungsgegenstand ist die Fachlexik einer sogenannten „weichen“, etablierten Gesellschaftswissenschaft einerseits und einer „harten“, jüngeren Computerwissenschaft andererseits. Die gesellschaftspolitische Terminologie wurde ausgewählt, da sie sozialpolitische Veränderungsprozesse unmittelbar widerspiegelt. Die Fachlexik der Computerwissenschaften zeichnet sich hingegen dadurch aus, dass sie zumeist aus dem Englischen stammt und in viele Sprachen der Welt ohne jede Veränderung oder mit geringer orthografischer Anpassung übernommen wird. Die qualitative empirische Analyse dieses Materials liefert Erkenntnisse zu den Bildungswegen neuer Fachlexik und hält vorherrschende Arbeitsweisen sowie Regelmäßigkeiten und Besonderheiten in der kasachischen Terminologiebildung fest.

Über „„Wir müssen eine terminologische Revolution machen“: Terminologiepolitik und -planung im postsowjetischen Kasachisch“

Immer unterwegs für gute wie "„Wir müssen eine terminologische Revolution machen“: Terminologiepolitik und -planung im postsowjetischen Kasachisch". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „„Wir müssen eine terminologische Revolution machen“: Terminologiepolitik und -planung im postsowjetischen Kasachisch“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „„Wir müssen eine terminologische Revolution machen“: Terminologiepolitik und -planung im postsowjetischen Kasachisch“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Saltanat Rakhimzhanova. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Turkologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.07.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „„Wir müssen eine terminologische Revolution machen“: Terminologiepolitik und -planung im postsowjetischen Kasachisch“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Turkologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „„Wir müssen eine terminologische Revolution machen“: Terminologiepolitik und -planung im postsowjetischen Kasachisch“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „„Wir müssen eine terminologische Revolution machen“: Terminologiepolitik und -planung im postsowjetischen Kasachisch“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Turkologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Saltanat Rakhimzhanova und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Hat Ihnen „„Wir müssen eine terminologische Revolution machen“: Terminologiepolitik und -planung im postsowjetischen Kasachisch“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Turkologie und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 577 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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