100 Theologische Briefe an Johannes Schwebel aus den Jahren 1519 bis 1540

Autoren:Bernhard H. Bonkhoff

15,00 

  • Buch: 254 Seiten
  • Verlag: CONTE-VERLAG
  • Herausgeber: Bernhard Bonkhoff
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.12.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95602-184-3
  • ISBN-13: 978-3-95602-184-8
  • Größe: 21,0 x 13,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch "100 Theologische Briefe an Johannes Schwebel aus den Jahren 1519 bis 1540" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Buch “100 Theologische Briefe an Johannes Schwebel aus den Jahren 1519 bis 1540” im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Johann Schwebel aus Pforzheim, ab 1523 als Hofprediger in Zweibrücken tätig, wurde zum Reformator des ganzen Herzogtums. Er stand in regem Austausch mit bekannten Reformatoren, v. a. mit seinem Landmann Philipp Melanchthon und Martin Bucer in Straßburg. Sein Sohn Heinrich Webel hat nach dem Tod des Vaters Jura studiert und wurde Kanzler Pfalz-Zweibrückens.

Er sammelte einhundert Briefe aus der väterlichen Korrespondenz und ließ sie 1597 im Verlag von Caspar Wittel in Zweibrücken drucken. Diese lateinischen Briefe geben einen genauen Einblick in die oberdeutsche Theologie.

Der Altphilologe Dr. Walter Burnikel hat diese Sammlung nun in deutscher Übersetzung vorgelegt und inhaltlich erschlossen. Dabei fällt neues Licht auf das Beziehungsgeflecht der verschiedenen reformatorischen Richtungen.

Dr. Bernhard H. Bonkhoff, der Herausgeber der deutschen Flugschriften Johann Schwebels, hat die Einleitung zu dieser deutschen Ausgabe der centuria epistolarum verfasst. Der Band ist ein wichtiger Meilenstein der pfälzischen und elsässischen Reformationsgeschichte.

Über “100 Theologische Briefe an Johannes Schwebel aus den Jahren 1519 bis 1540”

Das Fachbuch zur Geschichte/Regional- und Ländergeschichte “100 Theologische Briefe an Johannes Schwebel aus den Jahren 1519 bis 1540”, eine Fachstudie  zur Geschichte der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde herausgegeben von Dr. Bernhard Bonkhoff. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Geschichte, Politik und Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.12.2018  bei/im CONTE-VERLAG.

Das Fachbuch “100 Theologische Briefe an Johannes Schwebel aus den Jahren 1519 bis 1540” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zu Geschichte und Geschichtswissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Fachbuch “100 Theologische Briefe an Johannes Schwebel aus den Jahren 1519 bis 1540” seinem Bildungsauftrag nach, nicht nur den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben in vergangenen Zeiten und Epochen aufzuklären, sondern auch Studenten der Geschichte, Politik und Geschichtswissenschaften sowie dem interessierten Laien gute und interessante Fachliteratur nahe zu bringen.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

Bestellen Sie Bücher von online

Sie sind stets willkommen im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Fachbücher von und guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen, gern auch zu Lesungen, Buchvorstellungen, Veranstaltungen oder zu einem Gespräch bei einem Becher heißen Met im Winter. Für gute Fachliteratur zur Geschichte und Geschichtswissenschaft sind wir von Amts wegen zuständig.

Nutzen Sie auch die Möglichkeiten des Onlineshoppings. Verzichten Sie auf unnötige Besuche von Corona-Hotspots wie die Innenstädte von Bonn, Köln, Berlin und anderer Metropolen. Und schützen Sie sich, Ihre Kinder und Angehörigen durch das Tragen einer Mund und Nase bedeckenden Alltagsmaske. Der Mund-Nasen-Schutz, den es bei uns im Onlineshop gibt, dient zusätzlich dazu, Nebenjobs für Studierende der Kultur-, Sprach- und Literaturwissenschaften zu finanzieren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe21 × 13,5 cm

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