Adolf Hitler, Versuch einer Charakterdarstellung

Autoren: Thomas Bitzer
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6,00 

  • Softcover : 172 Seiten
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Autor(en): Thomas Bitzer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.03.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7557-2749-8
  • ISBN-13: 978-3-7557-2749-1
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 300 Gramm

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ISBN: 9783755727491 Artikelnummer: FCK-AFD-9783755727491 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Adolf Hitler, Versuch einer Charakterdarstellung" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Adolf Hitler, Versuch einer Charakterdarstellung“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Buch möchte der Frage nachgehen, wie es dazu kam, dass Adolf Hitler zu dem wurde, was er im Laufe seines Lebens geworden ist: ein Alptraum der Menschheit.

Über „Adolf Hitler, Versuch einer Charakterdarstellung“

Immer unterwegs für gute wie "Adolf Hitler, Versuch einer Charakterdarstellung". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Adolf Hitler, Versuch einer Charakterdarstellung“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Adolf Hitler, Versuch einer Charakterdarstellung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Bitzer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte der Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.03.2023 bei BoD – Books on Demand.

Das Buch „Adolf Hitler, Versuch einer Charakterdarstellung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte der Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Adolf Hitler, Versuch einer Charakterdarstellung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Adolf Hitler, Versuch einer Charakterdarstellung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte der Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thomas Bitzer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 255 g
Größe 21 × 14,8 cm

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BoD - Books on Demand

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  1. Benutzerbild von Walter Triberg

    Walter Triberg

    BUCHBESPRECHUNG mit den Zeilen dazwischen
    von Walter Bitzer, Cousin 2°
    ADOLF HITLER, VERSUCH EINER CHARAKTERDARSTELLUNG, Thomas Bitzer 2023; Vrlg: BoD-Books on Demand, Norderstedt. Ein Taschenbuch mit großer Schrift und 143 Seiten, plus 28 Seiten Quellenangaben und Hinweise.
    Die Hitler-Literatur füllt ganze Bibliotheken. Mit dem jüngsten Etikett, Hitler sei ein Kommunist, hat die AFD-Vorsitzende Alice Weigel, eine weitere mediale Öffentlichkeit erreicht. Mit dem Unmensch–Thema ‚Hitler‘ kann man polarisieren. Das funktioniert leider noch immer, weil, wie der Autor feststellt, „liegen das Banale und das Böse oft enger beieinander…“
    Der Versuch, die prägenden Merkmale des Charakters und die Persönlichkeitsentwicklung Adolf Hitlers aus einer unvorstellbar verbrecherisch gewordenen Biografie herauszuarbeiten, ist neu. Denn: „Es sind eher nicht die großen Ereignisse, die die Weltgeschichte beeinflusst haben. Vielmehr hat der Autor gerade auch die nebensächlichen Begebenheiten in den Vordergrund gerückt.“ Dieser Aspekt ist wie der Faden der Ariadne, der das Buch leicht zu lesen und spannend macht. Auch werden weniger bekannte Details in die Charakterdarstellung eingeführt.
    Der Autor hat als erfahrener Jurist das Motiv und das Handwerkzeug mit ‚Rede und Gegenrede‘, den Ursachen „was es eigentlich für ein Mensch gewesen sei…“ auf den Grund zu gehen.
    Da Familie sakrosankt ist, hat sie neben der staatlichen Gewalt, ein, wenn auch begrenztes, so doch historisch – patriarchalisches Gewaltmonopol, das letztlich nur durch richterliche Verfügung bei offenbartem Gewaltmissbrauch „antastbar“ wird. Der Titel des Buches spricht m. E. daher nur von dem „Versuch einer Charakterdarstellung“, weil der besondere Schutzstatus noch immer mit einer Idealvorstellung von Familie begründet ist. Familiengeschichte ist eben keine Zeitgeschichte in der sich wie in einem Brennglas wirtschaftliches, kulturelles und soziales Verhalten als Ereignisse beschreiben lassen. Oder um es mit Sören Kierkegard zu sagen „ Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden“. Besonders das von Kleinkindern und Kindern bedeutsame Er-Leben.
    Der Familienbegriff hat archaische Wurzeln. Dazu aus dem etymologischen Wörterbuch: „Die zu lat. famulus ‘Diener’ (s. Famulus) gebildete Ableitung lat. familia bedeutet ursprünglich ‘Gesinde, Sklavenschaft’, dann auch ‘die ganze Hausgenossenschaft’ (Freie und Sklaven). Die Bezeichnung wird zu Anfang des 15. Jhs. ins Dt. entlehnt und setzt sich im 16. Jh. allmählich durch … (Luther: ich und mein Haus ‘Familie’ wöllen dem Herrn dienen). (https://www.dwds.de/d/wb-etymwb)
    Der Autor, Thomas Bitzer, fordert mit seinem „kleinen Beitrag“ den Leser auf, „die Wachsamkeit zu erhöhen, damit es nicht noch einmal zu so einer Katastrophe kommt wie damals unter dem Nationalsozialismus.“
    Ich bin beeindruckt von einer psychosozialen Dokumentation der Hintergründe einer entgleisten Sozialisation, die sich innerhalb der Familie in viele verschiedene Richtungen entwickeln kann. Hier ist es die Unmenschwerdung am Beispiel Adolf Hitlers. In dieser Übersicht führt der Autor auch unbekanntere biografische Aspekte ein ohne den großen historischen Rahmen zu spannen und ohne mit psychologischer Deutungshoheit despektierlich im Lebenslauf zu verweilen. Es ist ein zur ‘VerOrtung‘ des Zeitgeistes sehr gescheiter und anregender „Versuch der Charakterdarstellung“. Eine begriffliche Entwicklung von Charakter, Persönlichkeit und Familie stellt der Autor dem Leser frei. Dennoch regt es mich beim Lesen des Buches an, die Begrifflichkeit zu klären.
    Wie kann Charakter gedeutet werden, was ist Charakter?
    Ich unterstelle als Rezensent mit Kant und Rousseau: Die Charakterbildung des Kindes findet im Zentrum der Familie (Wohn-Gruppe) statt. Kant (und ebenso Rousseau) definierte Charakter als die „praktische konsequente Denkungsart nach unveränderlichen Maximen“. D. h. Familie ist Charakter prägend.
    Der Blick in die soziopsychologische Struktur von ‚Familie‘ ist
    der Blick in die Charakterschmiede,
    wie diese sich in von Männern dominierten Gesellschaften mit kompensatorischen Mutter-Kind-Beziehungen ausbilden können – autoritativ oder auch autoritär. Die Familie ist sakrosankt, aber für ein demokratisch orientiertes Gemeinwohl, als Kern einer demokratischen Gesellschaftsordnung – so überlebenswichtig wie auch brandgefährlich. Impuls gesteuertes oder solidarisches Handeln haben Wurzeln.
    „Der Charakter ist das Schicksal des Menschen“ (Heraklit).
    Charakter wird in den frühen Lebensjahren geschmiedet und ist unveränderlich etwas Bleibendes im Gegensatz zur Persönlichkeit. Diese ändert sich altersgemäß mit der Reifung eines Menschen. Normen bestimmen Mode- Rollen- und Status abhängig, Verhalten, welches anpassungsfähig und veränderbar ist.
    Der Autor zeichnet beispielhaft quellenbasiert Hitlers Persönlichkeit, demzufolge Hitler in seiner Reifeentwicklung auf der Stufe eines Kleinkindes stehen geblieben ist. Er gibt dem Leser einen Spiegel zur Hand. „Auch für die schlimmsten Verbrechen lassen sich nicht selten doch recht einfache Erklärungen finden, wenn man den Ursachen nur erst einmal auf den Grund gegangen ist.“
    Eine dichte Beweiskette wird zum überzeugenden Beleg wie mit Liebesentzug und Belohnungssystemen der Anerkennung, Ablehnung und Bestrafung, das frühkindlich-egozentrierte Dasein egomanisch manifestiert werden kann und Charakter geschmiedet wird. Egozentrisches Verhalten wurde verstärkt, Kooperation und Empathie wurden im sozialen Kontext nicht angeboten. Narzisstisches Gebaren ist eine egozentrische Lösungsstrategie bei fehlenden Identität stiftenden Vorbild-Merkmalen im familiären Bündnis. Es geht um Durchsetzung und Machtausübung.
    Abweichendes Verhalten wie Machtmissbrauch und Tyrannei, haben Wurzeln im Kindesalter. Es ist der Überlebensreflex eines Kindes in prekären Familien mit einer defizitären Sozialisation. Familie ist ein komplexer gewordener Begriff. Gesellschaft als kultureller Schmelztiegel wird herausgefordert und überfordert, dafür spricht die seit 20 Jahren zunehmende Gewalt in sozialen Brennpunkten, in Kitas, Grund- und Hauptschulen.
    Dem Klappentext ist zu entnehmen, dass das Motiv des Autors in der aktuell polarisierten politischen Landschaft begründet ist. Der Zeitgeist braucht Wachsamkeit und ein widersprechendes und Resilienz bildendes Bewusstsein. Denn:
    Im Kontext der Betriebswirtschaft marginalisiert der Staat die glücklos Abgehängten:
    „Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied“.
    Betriebswirtschaft ist zu einem dirigistischen staatlichen System geworden, das paradoxer Weise aus dem Souverän ‚Bürger‘ ‚Kunden‘ macht und gleichzeitig die auf der Suche „Glücklosen“ zu Populisten werden lässt, die nicht „Kunden“ sein wollen.
    Das leitende Motiv des Autors Thomas Bitzer: „Mich hat schon immer der Blick hinter die Kulissen interessiert: Warum handelt ein Mensch so und nicht anders? Insbesondere während meiner richterlichen Tätigkeit war diese Fragestellung angezeigt und nur unbefriedigend beantwortbar.“

    Das Buch ist ein leicht lesbares und flüssig geschriebenes sozialpolitisches Kompendium als Bildungsauftrag. Ein zeitlos-zeitgeschichtliches Dokument. Es lädt Leser ein, sich mit gesellschaftlichen Auswirkungen der dargestellten Charakterschmiede und einem defizitären Familienbild kritisch auseinander zu setzen.
    Es ist nicht nur ein geschulter Geist, der Erkenntnisse überzeugend zu Papier bringt und mit dem Thema „Charakterdarstellung“ zu aktualisierendem Bewusstsein verhelfen kann. Es ist weit mehr als ein „Versuch einer Charakterdarstellung“ in der versachlichten Form einer Replik – Duplik-Darstellung:
    Institutionalisierte Sozialisationen – z.B. Kita und Schule – haben ihre entwicklungs-begleitende Funktion fast verloren, weil sie von ‚unten‘ durch verhaltensbedingte Anpassungsverweigerung ausgehöhlt und durch sozial-politische Konzepte und Kontrolle von ‚oben‘, durch das staatliche Gewaltmonopol strukturell überflutender Bürokratisierung – der Administration –, entwertet wurde.

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