Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis

Autoren: Hartmut Walravens

62,00 

  • Softcover : 530 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor: Hartmut Walravens
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.03.2016
  • Sprache: Deutsch; Deutsch
  • ISBN-10: 3-7001-8069-1
  • ISBN-13: 978-3-7001-8069-2
  • Größe: 24,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 820 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The noted linguist Anton Schiefner (1817-1879), a native of Reval (nowadays Tallinn), occupies a special position in the history of scholarship on account of his versatility, his rich knowledge, his many publications and his extensive network. By training a classical philologist and a lawyer, he subsequently became an Indologist and Finno-Ugrian expert while as a Petersburg academician he was responsible for Tibetology, and was additionally commissioned to translate and edit the works of late, prematurely deceased Finnish explorer and ethnographer Castrén as well as Baron von Uslar’s research on the Caucasian languages. Schiefner’s letters offer a vivid picture of the progress of linguistics and humaniora for a span of almost 30 years. Projects, new publications, young scholars, study trips, also personal information and news on the situation in the Baltic provinces and St. Petersburg are the main topics. Individual focuses of the present volume are connected with the special interests of the addressees – as Calmuck literature (Jülg), library matters and (natural) science (Baer), folklore and motif research (Köhler), cultural history (Hehn), the relationship of languages and also the gipsy language (Pott), Indology and mythology (Kuhn), the “Ofenic” language [argot of peddlars] (Diefenbach), onomastics (Förstemann) and library administration (Dziatzko). The letters are extensively annotated and made accessible by an index of names. A completely revised list of Schiefner’s publications forms the introduction as the editorial work yielded much new material and allowed correction of previous data. With portraits and index. The noted linguist Anton Schiefner (1817-1879), a native of Reval (nowadays Tallinn), occupies a special position in the history of scholarship on account of his versatility, his rich knowledge, his many publications and his extensive network. By training a classical philologist and a lawyer, he subsequently became an Indologist and Finno-Ugrian expert while as a Petersburg academician he was responsible for Tibetology, and was additionally commissioned to translate and edit the works of late, prematurely deceased Finnish explorer and ethnographer Castrén as well as Baron von Uslar’s research on the Caucasian languages. Schiefner’s letters offer a vivid picture of the progress of linguistics and humaniora for a span of almost 30 years. Projects, new publications, young scholars, study trips, also personal information and news on the situation in the Baltic provinces and St. Petersburg are the main topics. Individual focuses of the present volume are connected with the special interests of the addressees – as Calmuck literature (Jülg), library matters and (natural) science (Baer), folklore and motif research (Köhler), cultural history (Hehn), the relationship of languages and also the gipsy language (Pott), Indology and mythology (Kuhn), the “Ofenic” language [argot of peddlars] (Diefenbach), onomastics (Förstemann) and library administration (Dziatzko). The letters are extensively annotated and made accessible by an index of names. A completely revised list of Schiefner’s publications forms the introduction as the editorial work yielded much new material and allowed correction of previous data. With portraits and index.

Über „Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis“

Immer unterwegs für gute wie "Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hartmut Walravens. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Biographien und Autobiographien für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.03.2016 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Anton Schiefner (1817-1879). Briefe und Schriftenverzeichnis“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hartmut Walravens und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 820 g
Größe 24 × 15 cm

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Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften

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