Archäologie in Wittenberg II. Die Stadtpfarrkirche St. Marien in Wittenberg: Aktuelle Ausgrabung und neue Forschungen 2010–2017 (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 25)

Autoren: Andreas Hille

16,00 

  • Softcover : 142 Seiten
  • Verlag: Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt
  • Autor: Andreas Hille
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.03.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-944507-36-3
  • ISBN-13: 978-3-944507-36-1
  • Größe: 29,7 x 21,2 cm
  • Gewicht: 692 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Archäologie in Wittenberg II. Die Stadtpfarrkirche St. Marien in Wittenberg: Aktuelle Ausgrabung und neue Forschungen 2010-2017 (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 25)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Archäologie in Wittenberg II. Die Stadtpfarrkirche St. Marien in Wittenberg: Aktuelle Ausgrabung und neue Forschungen 2010-2017 (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 25)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Vorwort: Die großen Veränderungen, die Wittenberg im Hinblick auf das bevorstehende Jubiläum erfahren hat und dessen alles überstrahlendes Thema die Stadt selbst sogar im Namen trägt, spiegeln sich nicht nur in Neubauvorhaben wider, sondern insbesondere auch in Erhaltung und Wiederherstellung bereits bestehender Gebäude. Stand im ersten Band unserer Publikationsfolge zu Wittenberg der Südügel des Schlosses, bei dem es sich faktisch um einen Neubau handelt, im Fokus, so berührt der vorliegende Band ein bestehendes Denkmal von derart überregionaler Bedeutung, dass es in den Kreis der Welterbestätten aufgenommen wurde. Die umfänglichen Sanierungen der Wittenberger Stadtkirche St. Marien waren nicht allein aufgrund des Reformationsjubiläums in Angriff genommen geworden, sondern wegen des baulichen Zustandes auch dringend angeraten. Mehr als diese bedeutende bauliche Hülle sind es jedoch die an diesem Ort vollzogenen, darge-stellten und inszenierten, radikal neuen geistigen Inhalte, die sich auch in der Innenausstattung wie dem programmatischen Reformationsaltar von Lucas Cranach d. Ä. und Lucas Cranach d. J. sowie den zahlreichen Epitaphen einussreicher Reformatoren und Wittenberger Bürger zeigen. Gerade diese für die Reformation so bedeutenden Persönlichkeiten wie z. B. Johannes Bugenhagen, Paul Eber, der Verleger Bartholomäus Vogel d. Ä. und natürlich Martin Luther selbst predigten und beteten in der Stadtpfarrkirche.Mehr noch als bei der Wiedererrichtung des des Schlosses stellt sich bei einem der präsentesten Gebäude der Lutherstadt, nämlich der Wittenberger Stadtpfarrkirche, die Frage nachen Umgang mit dem Denkmal, geschehen doch alle Veränderungen, sowohl der äußeren Gestalt als auch im Inneren, vor aller Augen, inmitten einer öffentlichen Wahrnehmung, sodass sich die fachlich mit der im Raum stehenden bürgerschaftlichen Kritik auseinanderzusetzen hat. Dies umso mehr, wenn vor den Augen der engagierten Bürgerschaft ihr bedeutsamstes, wenn nicht ghtigs-tes Denkmal so unvermittelt und drastisch sein Äußeres verwandelt. Der Bürgerschaft einerseits Antwort auf ihre Fragen zu geben und andererseits auch über die Ergebnisse der jüngsten Forschungen und Ausgra-bungen zu berichten, diente das interdisziplinäre Kolloquium vom 25. 11. 2013, das in bewährter Weise gemeinsam mit dem Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg veranstaltet wurde und dessen Beiträge hier in Form eines weiteren Bandes zum Thema »Archäologie in Wittenberg« den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt zur Kenntnis gegeben werden.Mein spezieller Dank geht an Dr. Andreas Hille vom Landesamt für Denkmalpege und Archäologie Sachsen-Anhalt sowie Prof. Dr. Leonhard Helten vom Institut für Kunstgeschichte und Archäologien Europas der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg für die kontinuierliche Organisation und Ausrichtung der so fruchtbringenden Kolloquien zur Bau-, Kunst-, Stadt- und Reformationsgeschichte der Lutherstadt, die gleichwohl ein beredtes Zeugnis für die gute Zusammenarbeit der beiden Institutionen sind. Holger Rode, der schon zahlreiche archäologische Untersuchungen in Wittenberg leitete und durchführte, sei für die in gewohnter Weise umsichtige und fund- sowie befundreiche Ausgrabung in Luthers Predigtkirche gedankt. Prof. Dr. Harald Meller, Landesarchäologe und Direktor des Landesamtes für Denkmalpege und Archäologie Sachsen-Anhalt – Landesmuseum für Vorgeschichte

Über „Archäologie in Wittenberg II. Die Stadtpfarrkirche St. Marien in Wittenberg: Aktuelle Ausgrabung und neue Forschungen 2010-2017 (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 25)“

Immer unterwegs für gute wie "Archäologie in Wittenberg II. Die Stadtpfarrkirche St. Marien in Wittenberg: Aktuelle Ausgrabung und neue Forschungen 2010-2017 (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 25)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Archäologie in Wittenberg II. Die Stadtpfarrkirche St. Marien in Wittenberg: Aktuelle Ausgrabung und neue Forschungen 2010-2017 (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 25)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Archäologie in Wittenberg II. Die Stadtpfarrkirche St. Marien in Wittenberg: Aktuelle Ausgrabung und neue Forschungen 2010-2017 (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 25)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Andreas Hille. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.03.2018 bei Landesamt f. Denkmalpflege u. Archäologie Sachsen-Anhalt.

Das Buch „Archäologie in Wittenberg II. Die Stadtpfarrkirche St. Marien in Wittenberg: Aktuelle Ausgrabung und neue Forschungen 2010-2017 (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 25)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Archäologie in Wittenberg II. Die Stadtpfarrkirche St. Marien in Wittenberg: Aktuelle Ausgrabung und neue Forschungen 2010-2017 (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 25)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Archäologie in Wittenberg II. Die Stadtpfarrkirche St. Marien in Wittenberg: Aktuelle Ausgrabung und neue Forschungen 2010-2017 (Archäologie in Sachsen Anhalt: Sonderb. 25)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Andreas Hille und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 692 g
Größe 29,7 × 21,2 cm

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