Asket und Eschaton: Das Endzeitbuch des Šuḇhalmaran von Kirkuk

Autoren: Matthias Binder

94,00 

  • Hardcover : 493 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Matthias Binder
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.10.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10066-4
  • ISBN-13: 978-3-447-10066-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1100 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Asket und Eschaton: Das Endzeitbuch des Šuḇhalmaran von Kirkuk" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Asket und Eschaton: Das Endzeitbuch des Šuḇhalmaran von Kirkuk“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Apostolische Kirche des Ostens“ bezeichnet jene Kirche, die auf dem Boden des antiken persischen Großreichs ihre Ausbreitung und eigene Gestalt fand. Eine entscheidende Phase dieser Gestaltfindung stellen die Krisenjahre des frühen 7. Jahrhunderts dar: Auf ihrem Höhepunkt kam es 612 zur Formulierung eines christologischen Bekenntnisses, welches für diese Kirche charakteristisch geblieben ist. Die vorliegende Studie befasst sich mit der These, dass Šuḇhalmaran von Kirkuk, einer der damals beteiligten Bischöfe, diese Ereignisse in seinem „Endzeitbuch“ verarbeitete. Bei diesem Buch (ediert 2004 von David J. Lane als Book of Gifts, Teil 6) handelt es sich um einen lange unberücksichtigten altsyrischen Text, der nun erstmals wissenschaftlich bearbeitet wurde. Innerhalb der Studie wird der oft widersprüchlichen Chronistik eine eigene Deutung der religionspolitischen Ausgangslage gegenübergestellt. Ferner wird das „Endzeitbuch“ in Relation gesetzt zur zeitgenössischen Mönchsreform und Mystik sowie zur Apokalyptik und vor allem zur christologischen Debatte. An Einzelmotiven sind Antichrist und Elia, das Braut-Christi-Motiv und die psychologisierende Höllendarstellung hervorzuheben. Einige bislang unbekannte Fragmente werden isoliert, darunter ein apokalyptischer pseudo-clementinischer Text. Eine deutsche Übersetzung ist beigefügt.

Über „Asket und Eschaton: Das Endzeitbuch des Šuḇhalmaran von Kirkuk“

Immer unterwegs für gute wie "Asket und Eschaton: Das Endzeitbuch des Šuḇhalmaran von Kirkuk". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Asket und Eschaton: Das Endzeitbuch des Šuḇhalmaran von Kirkuk“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Asket und Eschaton: Das Endzeitbuch des Šuḇhalmaran von Kirkuk“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Matthias Binder. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.10.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Asket und Eschaton: Das Endzeitbuch des Šuḇhalmaran von Kirkuk“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Asket und Eschaton: Das Endzeitbuch des Šuḇhalmaran von Kirkuk“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Asket und Eschaton: Das Endzeitbuch des Šuḇhalmaran von Kirkuk“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Matthias Binder und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1100 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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