Begegnungen zweier Welten: Aus den Anfängen der Steyler Missionsgesellschaft in Deutsch-Neuguinea ab 1896
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Product Highlights
- Softcover : 264 Seiten
- Verlag: Siebenberg
- Autor*in: Josefine Huppertz
- Übersetzer*in:
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 03.07.2018
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-87747-073-4
- ISBN-13: 978-3-87747-073-2
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 15,0 cm
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Beschreibung
BONN (BAFMW) – Die Darstellung führt uns zu den Anfängen deutscher Kolonialherrschaft im einstigen Deutsch-Neuguinea oder Kaiser-Wilhelms-Land. Aus der Entdeckungsgeschichte des nordwestlichen Küstengebietes des heutigen Papua New Guinea werden erstmalig und sehr anschaulich die Arbeiten junger Steyler Missionare dokumentarisch festgehalten. Diese Europäer gewannen vor der erstrebten Missionierung unter kaum zu überwindenden Schwierigkeiten in einem malariaverseuchten Gebiet das Vertrauen der Bevölkerung durch notwendige ethnologische und länderkundliche Forschungen. Ebenso lebendig werden die ursprünglichen Lebensformen und Bräuche mit der damals noch praktizierten Kopfjagd beschrieben. Zu den erforschten Küstenregionen gehören auch Dörfer im Aitapé-(Eitapé-)Vanimo-Gebiet, die am 17. Juli 1998 durch eine Flutwelle, Tsunami, ausgelöscht wurden. Auf der Titelseite und den Tafeln XIV und XV ist das jetzt von der See überspülte Karau von 1974 abgebildet. Es war der Geburtsort von Michael Somare, dem ersten Ministerpräsidenten von Papua-Neuguinea (Papua New Guinea), der Anfang August 2002 wieder gewählt wurde. Vier Karten, historische Fotos auf 22 Bildtafeln, Randzeichnungen im Text und ein ausführlicher Index ergänzen dieses authentisch detaillierte Werk.
Über „Begegnungen zweier Welten“
Die vorliegende Veröffentlichung „Begegnungen zweier Welten“ , eine Fallakte aus dem Referat FMSK 18 (Religiöses), beschäftigt sich mit dem Leben und der Situation von Mitbürger*innen nichtmagischer Provenienz sowie ihrer Interaktion mit Gefährdern wie J. Ahwe, G. Ott und A. Llah sowie deren jeweiliger Fans, Conventions und Fanclubs, darunter einige extremistische Vereinigungen.
Diese in ihrer Bedeutung für die Aufklärung der Eltern junger und friedlicher Vampire, Werwölfe, Gestaltwandler sowie Magier, Elfen, Dämonen und anderer magischer Wesen nicht hoch genug einzuschätzende Publikation von Josefine Huppertz erschien am 03.07.2018 und wurde herausgegeben von Siebenberg.
„Begegnungen zweier Welten“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als religiöse Literatur, Horror Fantasy, Gruselkrimi oder Splatter Roman geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar. Das Amt empfiehlt aber dringend Online-Shopping und rät Ihnen, nicht nach Bonn zum Einkaufen zu kommen. Verbringen Sie mehr Zeit mit einem guten schwulen Roman aus dem Referat für Genderwesen, anstatt in Bonn im Stau zu stehen.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf diese Publikation seiner ureigensten Pflicht nach, den/die gemeine/n Bürger*in draußen im Lande über die Gefahr aufzuklären, die von schlecht integrierten und mit wenig bis gar keiner sozialer Kompetenz versehenen Personen wie Benedikt XVI., Erika Steinbach, Kalif Al Bagdadi, Beatrix von Storch und anderen religiösen Gefährdern ausgeht.
Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Eltern junger magischer Mitbürger*innen darauf hin, dass es nicht ratsam ist, sog. religiöse Literatur unkommentiert in die Hände junger Vampire, Dämonen, Werwölfe, Elfen und Hexen zu geben. Bücher wie „Begegnungen zweier Welten“ können die geistige, seelische und körperliche Gesundheit gefährden. Lesen Sie daher Bücher wie Bibel, Koran, Thora und andere sog. „heilige Bücher“ nur zusammen mit Ihrem Nachwuchs und erklären den jugendlichen Zuhörern, dass es sich bei „Heiligen Büchern“ nur um – noch dazu schlechte – Fantasyliteratur handelt. Aufklärung und Rat finden Sie auch in den Projekten des Bundesamtes für magische Wesen.
Der gemeine Bürger ist gemäß der Transparenz behördlicher Vorgänge sowie zum Nachweis der Verwendung öffentlicher Mittel im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen stets willkommen. Angesichts des immer stärker werdenden Verkehrschaos in Bonn und der Coronasituation wird aber um eine Terminvereinbarung gebeten. Für ein aufklärendes Gespräch über Mitbürger magischen Ursprungs, Erfahrungsaustausch im friedvollen und befruchtenden Verkehr miteinander, stehen unsere Mitarbeiter im Referat Werwölfe, im Referat Vampire, Referat Dämonen, Referat Engel und Erzengel, Referat Elfen und Feen, Referat Hexen und Magier sowie im Referat Pubertiere und andere Bestien bei einem Käffchen nicht nur zu Weihnachten fast immer zur Verfügung.
Zusätzliche Information
Gewicht | 512 g |
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