Building Bridges to Turkish: Essays in Honour of Bernt Brendemoen

Autoren: Joakim Parslow Emel Türker Einar Wigen

65,00 

  • Softcover Fadenbindung: 340 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Éva Á. Csató, Joakim Parslow, Emel Türker, Einar Wigen
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.01.2019
  • Sprache: Englisch; Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11123-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11123-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 681 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Building Bridges to Turkish: Essays in Honour of Bernt Brendemoen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Building Bridges to Turkish: Essays in Honour of Bernt Brendemoen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
This volume contains over twenty articles written by outstanding Turcologists in honour of the Norwegian scholar Bernt Brendemoen, whose œuvre is reviewed in an introductory chapter. The topics addressed in the articles represent important fields of research in current Turcological studies. Most chapters are devoted to the study of Turkic languages and varieties, exploring issues such as historical developments in the sound systems in Chuvash, Karamanli Turkish and Uyghur, the history and typology of Balkan Turkish and Tuvan, contact induced phenomena in Cypriot Turkish, the writing system of Turkmen, language documentation demonstrated by the examples of Lithuanian Karaim and Noghay, properties of borrowed vocabulary in Turkish, the lexicology of Crimean Tatar, and specific features of diaspora Turkish. Other articles address topics in Turkish literature, such as Turkish science fiction and the works of Mehmet Akif Ersoy, Namık Kemal, and Fatma Aliye Hanım. Another contribution analyses samples of Irano-Turkic folk poetry. Two articles deal with the history of Turkic studies in the Copenhagen School and the history of Post-Ottoman studies. The volume is peer reviewed.

Über „Building Bridges to Turkish: Essays in Honour of Bernt Brendemoen“

Immer unterwegs für gute wie "Building Bridges to Turkish: Essays in Honour of Bernt Brendemoen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Building Bridges to Turkish: Essays in Honour of Bernt Brendemoen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Building Bridges to Turkish: Essays in Honour of Bernt Brendemoen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Éva Á. Csató, Joakim Parslow, Emel Türker, Einar Wigen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Turkologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.01.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Building Bridges to Turkish: Essays in Honour of Bernt Brendemoen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Turkologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Building Bridges to Turkish: Essays in Honour of Bernt Brendemoen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Building Bridges to Turkish: Essays in Honour of Bernt Brendemoen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Turkologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Éva Á. Csató, Joakim Parslow, Emel Türker, Einar Wigen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 681 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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