Byzantinischer Schmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts: Untersuchungen zum metallenen dekorativen Körperschmuck der mittelbyzantinischen Zeit anhand datierter Funde

Autoren: Antje Bosselmann-Ruickbie

128,00 

  • Hardcover : 420 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor(en): Antje Bosselmann-Ruickbie
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 05.10.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89500-717-X
  • ISBN-13: 978-3-89500-717-0
  • Größe: 31,5 x 22,5 cm
  • Gewicht: 1960 Gramm

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ISBN: 9783895007170 Artikelnummer: 9783895007170 Kategorien: , , , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Byzantinischer Schmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts: Untersuchungen zum metallenen dekorativen Körperschmuck der mittelbyzantinischen Zeit anhand datierter Funde" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Byzantinischer Schmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts: Untersuchungen zum metallenen dekorativen Körperschmuck der mittelbyzantinischen Zeit anhand datierter Funde“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Byzanz war im Mittelalter für viele ein Inbegriff für Luxus und Reichtum. Zahlreiche kostbare Güter wie Seidenstoffe, Gefäße oder Goldikonen haben sich erhalten, jedoch ist dem Schmuck bisher vergleichsweise wenig Beachtung zuteil geworden. Erstmals wird mit diesem Band nun der Gold-, Silber- und Bronzeschmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts in einem ausführlich bebilderten Katalog von über 250 datierten Objekten vorgestellt. Die vier Hortfunde sowie zahlreiche Einzelfunde, die aus archäologischen Grabungen in Bulgarien und Griechenland stammen, sowie weitere Schmuckstücke, die aufgrund ihrer Inschriften oder Monogramme datiert sind, werden durch die Gegenüberstellung von Hunderten, teils gattungsübergreifenden Vergleichsbeispielen, die auch aus anderen geographischen Regionen stammen (Kiewer Rus‘, Islamische Reiche), in einen größeren Kontext gestellt. Um das Thema möglichst erschöpfend zu behandeln, wurden auch die schriftlichen Quellen zum Thema ausgewertet, darüber hinaus die zeitgenössischen bildlichen Quellen untersucht und in einem eigenen Katalog erfasst. Schließlich wurden auch etliche Fälschungen bzw. Nachschöpfungen ausgeschieden sowie zweifelhafte Datierungen überprüft und wo möglich neu bewertet. Die Schmuckstücke werden aus allen möglichen Blickwinkeln betrachtet, so z.B. hinsichtlich der Materialien und Techniken, der Typologie, der Ikonographie und des Stils. Darüber hinaus wird der soziale Hintergrund der ehemaligen Besitzer bzw. Träger ebenso wie die Trageweise von Schmuckstücken und deren Funktion, z.B. als magische Amulette oder Duftspender, untersucht. Dadurch erhält man nicht nur einen Einblick in Bereiche des Alltags- und Hoflebens, sondern vor allem durch den Goldschmuck aus dem Preslav-Schatz auch Hinweise auf kaiserliche Insignien und Repräsentation sowie den diplomatischen Geschenke-Austausch im Mittelalter. Wenn auch die hier dokumentierten Schmuckstücke qualitativ oft sehr unterschiedlich sind und sich darüber hinaus zahlreiche Fundlücken auftun, so können jedoch ausgehend von dieser klar umrissenen Materialbasis nun Aussagen getroffen werden zur Typologie und zum Stil mittelbyzantinischen Schmucks, wobei sich ein solides Fundament für die Datierung von kontextlosen Objekten ergibt. Somit ist der Band für (Feld-) Archäologen, Museumsmitarbeiter sowie Studierende und Lehrende in Kunstgeschichte und Archäologie gleichermaßen unentbehrlich. Die für die Publikation erweiterte und überarbeitete Dissertation wurde mit dem Juliana-Anicia-Preis“-Preis sowie dem Dr.-Walther-Liebehenz-Preis ausgezeichnet.

Über „Byzantinischer Schmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts: Untersuchungen zum metallenen dekorativen Körperschmuck der mittelbyzantinischen Zeit anhand datierter Funde“

Immer unterwegs für gute wie "Byzantinischer Schmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts: Untersuchungen zum metallenen dekorativen Körperschmuck der mittelbyzantinischen Zeit anhand datierter Funde". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Byzantinischer Schmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts: Untersuchungen zum metallenen dekorativen Körperschmuck der mittelbyzantinischen Zeit anhand datierter Funde“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Byzantinischer Schmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts: Untersuchungen zum metallenen dekorativen Körperschmuck der mittelbyzantinischen Zeit anhand datierter Funde“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Antje Bosselmann-Ruickbie. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Byzantinistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.10.2011 bei Reichert, L.

Das Buch „Byzantinischer Schmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts: Untersuchungen zum metallenen dekorativen Körperschmuck der mittelbyzantinischen Zeit anhand datierter Funde“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Byzantinistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Byzantinischer Schmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts: Untersuchungen zum metallenen dekorativen Körperschmuck der mittelbyzantinischen Zeit anhand datierter Funde“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Byzantinischer Schmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts: Untersuchungen zum metallenen dekorativen Körperschmuck der mittelbyzantinischen Zeit anhand datierter Funde“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Byzantinistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Antje Bosselmann-Ruickbie und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1960 g
Größe 31,5 × 22,5 cm

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Reichert, L

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