Chuvash Historical Phonetics: An areal linguistic study. With an Appendix on the Role of Proto-Mari in the History of Chuvash Vocalism

Autoren: Klára Agyagási

78,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 334 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Klára Agyagási
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.01.2019
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11163-1
  • ISBN-13: 978-3-447-11163-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 808 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Chuvash Historical Phonetics: An areal linguistic study. With an Appendix on the Role of Proto-Mari in the History of Chuvash Vocalism" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch “Chuvash Historical Phonetics: An areal linguistic study. With an Appendix on the Role of Proto-Mari in the History of Chuvash Vocalism” im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The Chuvash language is the only descendant of the Ogur Turkic language variety, which separated from the Common Turkic language unity ca. 2000 years ago. The speakers of this Turkic language variety appeared in Eastern Europe in the 5th century. Inhabiting the steppe zone they established political, cultural and language contacts with the neighbouring peoples. In the 9th century some of them moved to the Volga-Kama confluence, the territorial varieties of their language known as Volga Bulgarian became dominant between the 9th and 13th centuries. Due to the Mongol invasion after 1236 only one dialect of Volga Bulgarian was preserved, on the basis of which the Chuvash language has emerged. In the book of Klára Agyagási, the processes of Chuvash historical phonetics are reconstructed relying on data from various language contacts as oral sources: lexical copies from Ogur, Volga Bulgarian into Ancient Hungarian, Proto-Permian, Old Russian, Proto-Mari and Middle Kipchak, as well as copies from Arab, New Persian, Proto-Permian, Old and Middle Russian, Chinese, Middle Mongolian, Proto-Mari, the Low Cheremis substratum and Middle Kipchak into Chuvash. As a result, the author presents the first comprehensive historical phonetics of the Chuvash language arranged in chronological order, applying the code-copying and areal linguistic framework.

Über “Chuvash Historical Phonetics: An areal linguistic study. With an Appendix on the Role of Proto-Mari in the History of Chuvash Vocalism”

Immer unterwegs für gute  wie "Chuvash Historical Phonetics: An areal linguistic study. With an Appendix on the Role of Proto-Mari in the History of Chuvash Vocalism". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie “Chuvash Historical Phonetics: An areal linguistic study. With an Appendix on the Role of Proto-Mari in the History of Chuvash Vocalism”. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch “Chuvash Historical Phonetics: An areal linguistic study. With an Appendix on the Role of Proto-Mari in the History of Chuvash Vocalism”, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Klára Agyagási. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Turkologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.01.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch “Chuvash Historical Phonetics: An areal linguistic study. With an Appendix on the Role of Proto-Mari in the History of Chuvash Vocalism” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Turkologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf “Chuvash Historical Phonetics: An areal linguistic study. With an Appendix on the Role of Proto-Mari in the History of Chuvash Vocalism” seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches “Nicht mit uns!” aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von “Chuvash Historical Phonetics: An areal linguistic study. With an Appendix on the Role of Proto-Mari in the History of Chuvash Vocalism” die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Turkologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Klára Agyagási und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung “Bundesamt für magische Wesen” freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 808 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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