Chuvash Syntactic Nominalizers: On *-ki and its Counterparts in Ural-Altaic Languages

Autoren: Jorma Luutonen

34,00 

  • Softcover : 133 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Jorma Luutonen
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.09.2011
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06581-8
  • ISBN-13: 978-3-447-06581-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 320 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Chuvash Syntactic Nominalizers: On *-ki and its Counterparts in Ural-Altaic Languages" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch “Chuvash Syntactic Nominalizers: On *-ki and its Counterparts in Ural-Altaic Languages” im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Chuvash has three morphemes, -i, -xi and -sker, which have intrigued scholars for over a century. To some extent, these suffixes resemble derivational endings that produce adjectives, but they also have properties that reach far beyond the sphere of lexical derivation. They are frequently attached to inflectional forms, e.g. case forms and participles, in which case they adopt the role of syntactic converters, changing the syntactic properties of the underlying form. For instance, a case form can be converted into an adjective-like entity, or a participle into a noun-like unit. Synchronically, the basic function of these Chuvash suffixes can be defined as syntactic nominalization. Chuvash Syntactic Nominalizers by Jorma Luutonen contains a critical survey of the earlier research on the subject as well as text-corpus-based quantitative and qualitative analyses of the distribution and functions of the suffixes -i, -xi and -sker in Modern Chuvash literary language. All Chuvash examples are transliterated into Latin characters and provided with morphological glosses. In the historical-comparative part of the book, it is argued that -xi, and partly also -i, can be traced back to the Proto-Turkic *-ki, whose successors are frequently used in the Common Turkic languages, e.g. the Turkish -ki. The book includes separate chapters on Turkish and Tatar, and it also discusses the etymology of *-ki. A survey of the functional counterparts of the Chuvash suffixes in the Mongolic, Tungusic and Uralic languages, as well as in Russian, enables typological and areal linguistic generalizations to be made about the phenomenon.

Über “Chuvash Syntactic Nominalizers: On *-ki and its Counterparts in Ural-Altaic Languages”

Immer unterwegs für gute  wie "Chuvash Syntactic Nominalizers: On *-ki and its Counterparts in Ural-Altaic Languages". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie “Chuvash Syntactic Nominalizers: On *-ki and its Counterparts in Ural-Altaic Languages”. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch “Chuvash Syntactic Nominalizers: On *-ki and its Counterparts in Ural-Altaic Languages”, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jorma Luutonen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Turkologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.09.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch “Chuvash Syntactic Nominalizers: On *-ki and its Counterparts in Ural-Altaic Languages” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Turkologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf “Chuvash Syntactic Nominalizers: On *-ki and its Counterparts in Ural-Altaic Languages” seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches “Nicht mit uns!” aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von “Chuvash Syntactic Nominalizers: On *-ki and its Counterparts in Ural-Altaic Languages” die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Turkologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Jorma Luutonen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung “Bundesamt für magische Wesen” freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 320 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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