Dahschur IV. Tempelanlagen im Tal der Knickpyramide: mit Beiträgen von Ashraf Senussi

Autoren: Felix Arnold

128,00 

  • Hardcover : 228 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Felix Arnold
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.08.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11345-6
  • ISBN-13: 978-3-447-11345-8
  • Größe: 35,0 x 25,0 cm
  • Gewicht: 1881 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Dahschur IV. Tempelanlagen im Tal der Knickpyramide: mit Beiträgen von Ashraf Senussi" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Dahschur IV. Tempelanlagen im Tal der Knickpyramide: mit Beiträgen von Ashraf Senussi“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Die Knickpyramide in Dahschur war der erste – wenn auch fehlgeschlagene – Versuch, eine geometrisch „echte“ Pyramide zu bauen. Sie ist damit ein Denkmal von Weltrang. Im Tal der Pyramide legte Ahmed Fakhry 1951-1955 die Reste eines zur Pyramide gehörenden Tempels frei, auch dieser der älteste seiner Art. Felix Arnold legt nun die Ergebnisse von Nachuntersuchungen vor, die er zwischen 2012 und 2016 im Umfeld des Tempels durchgeführt hat. Der Bau wird umfassend neu dokumentiert und untersucht. Bei Grabungen wurde zudem ein Vorgängerbau des Tempels entdeckt, der eine große Gartenanlage umfasste. Dieser Bau wirft ein völlig neues Licht auf den Ursprung des Tempels und die Entwicklung der ägyptischen Pyramidentempel insgesamt. Untersuchungen im Umfeld des Tempels erlauben zudem eine Rekonstruktion der späteren Nutzungsgeschichte des Baukomplexes. Unter anderem wurden Siedlungsreste des frühen und des späten Alten Reiches identifiziert, die Hinweise auf das Fortbestehen des Kultes im Mittleren Reich sowie den Abbau des Tempels im Neuen Reich geben. Die architektonischen und archäologischen Befunde inklusive der bei den neuen Grabungen entdeckten Keramik und Kleinfunde werden umfassend dargestellt und in ihrem historischen und kulturellen Rahmen verortet. Der Band liefert so einen substanziellen Beitrag zur Geschichte der ägyptischen Pyramidentempel. The Bent Pyramid at Dahshur was the first – albeit unsuccessful – attempt to build a geometrically »genuine« pyramid. As such it is a monument of world stature. In the pyramid valley, Ahmed Fakhry in 1951-1955 unearthed the remains of a temple associated with the pyramid; this too is the oldest of its kind. Felix Arnold now presents the results of follow-up investigations which he carried out between 2012 and 2016 in the area surrounding the temple. The building has been thoroughly documented and examined afresh. Excavations revealed furthermore that the temple had a predecessor that incorporated a large garden. This predecessor building throws completely new light on the origin of the temple and indeed on the evolution of the Egyptian pyramid temple as a whole. Investigations in the vicinity of the temple make it possible to reconstruct the subsequent history of use of the ensemble of buildings. Among other things, settlement remains from the early and late Old Kingdom were identified which indicate the continued existence of the cult in the Middle Kingdom and the dismantling of the temple in the New Kingdom. The architectural and archaeological record including the pottery and small finds discovered in the new excavations is presented in full and placed in its historical and cultural context. The volume thus makes a substantial contribution to the history of the Egyptian pyramid temple.

Über „Dahschur IV. Tempelanlagen im Tal der Knickpyramide: mit Beiträgen von Ashraf Senussi“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Dahschur IV. Tempelanlagen im Tal der Knickpyramide: mit Beiträgen von Ashraf Senussi“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Felix Arnold. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.08.2019 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Dahschur IV. Tempelanlagen im Tal der Knickpyramide: mit Beiträgen von Ashraf Senussi“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Dahschur IV. Tempelanlagen im Tal der Knickpyramide: mit Beiträgen von Ashraf Senussi“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Dahschur IV. Tempelanlagen im Tal der Knickpyramide: mit Beiträgen von Ashraf Senussi“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Felix Arnold und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1881 g
Größe 35 × 25 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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