„Der Eintritt des Jüdischen in die Welt der Kunstmusik“ Die Anfänge der Neuen Jüdischen Schule: werkanalytische Studien

Autoren: Beate Schröder-Nauenburg

78,00 

  • Hardcover : 286 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Beate Schröder-Nauenburg
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 20.07.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05603-7
  • ISBN-13: 978-3-447-05603-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „“Der Eintritt des Jüdischen in die Welt der Kunstmusik““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Geschichte der Neuen Jüdischen Schule begann 1908 mit der Gründung einer Gesellschaft für jüdische Volksmusik in St. Petersburg. Russland war zunächst das wichtigste Zentrum jüdischer Kunstmusik. Die Idee, einen eigenständigen jüdischen Stil zu schaffen, bewegte schon bald jüdische Komponisten auch in anderen Ländern. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen erstmals ausführliche musikwissenschaftliche Analysen von Werken, die in der Eingangsphase der Bewegung deutlich auf authentischen Motiven von Synagogenmusik und jüdischer Folklore basieren. In einer zweiten Entwicklungsphase wurde die traditionelle jüdische Musik immer mehr zu einer bedeutsamen Inspirationsquelle für eigenständige Kompositionen in verschiedenen Gattungen. Voraussetzung für die Untersuchung solch spezifisch jüdischer Komponenten ist das Studium der Kantillationspraxis, der verschiedenen Traditionslinien und Überlieferungen jüdischer Volkmusik. Die Ergebnisse dieser Analysen werden im Kontext der Entwicklung der Kompositionstechniken der Zeit, besonders der Entstehung der nationalen Schulen, betrachtet. Die Werkanalysen werden mit zahlreichen Notenbeispielen illustriert.

Über „“Der Eintritt des Jüdischen in die Welt der Kunstmusik“ Die Anfänge der Neuen Jüdischen Schule: werkanalytische Studien“

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Immer unterwegs für gute wie „“Der Eintritt des Jüdischen in die Welt der Kunstmusik““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „“Der Eintritt des Jüdischen in die Welt der Kunstmusik“ Die Anfänge der Neuen Jüdischen Schule: werkanalytische Studien“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Beate Schröder-Nauenburg. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Musik/Musikgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.07.2007 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „“Der Eintritt des Jüdischen in die Welt der Kunstmusik““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“Der Eintritt des Jüdischen in die Welt der Kunstmusik““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“Der Eintritt des Jüdischen in die Welt der Kunstmusik““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Beate Schröder-Nauenburg und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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