Der italienische Roman der Jahrhundertwende: Die Fortsetzungsromane der Nuova Antologia (1899-1908) im ‚Text der Kulturzeitschrift‘

Autoren: Susanne Friede

74,00 

  • Hardcover : 454 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Susanne Friede
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 18.12.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10473-2
  • ISBN-13: 978-3-447-10473-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1010 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der italienische Roman der Jahrhundertwende: Die Fortsetzungsromane der Nuova Antologia (1899-1908) im ‚Text der Kulturzeitschrift‘" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der italienische Roman der Jahrhundertwende: Die Fortsetzungsromane der Nuova Antologia (1899-1908) im ‚Text der Kulturzeitschrift‘“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Susanne Friedes Studie basiert auf der Beobachtung, dass italienische Romane des literaturgeschichtlich kaum zusammenhängend untersuchten Jahrzehnts um und unmittelbar nach 1900 häufig als Fortsetzungsromane im Medium der Kulturzeitschrift erschienen sind. Sie untersucht daher mit Blick auf die wichtigste italienische Kulturzeitschrift Nuova Antologia diese bisher nicht wahrgenommene Textsorte. An der Schnittstelle von Medienkulturwissenschaft, Narratologie, Textlinguistik, Diskursanalyse und Sozialgeschichte analysiert sie die Beziehung zwischen einer als ‚Text‘ gelesenen Kultur und der Produktion, Distribution und Rezeption einer traditionellen literarischen Textform im italienischen Kultursystem der Frühen Moderne. Die ‚Grammatik‘ der Kulturzeitschrift wird dabei aus dem Zusammenwirken dreier Dimensionen erkennbar: der semantischen (d.h. den diskursiven Relationen zwischen populärwissenschaftlichen Artikeln und literarischem Interdiskurs), der syntaktischen (d.h. der Poetik des Frames des Fortsetzungsromans, welcher als schemagebundene literarische Reihe auf ein Inventar von Erzählmustern, narrativen Versatzstücken und Sinnstiftungsverfahren rekurriert) und der pragmatischen (d.h. der ‚Stimme‘ der Kulturzeitschrift, die sich in den Regeln und Grenzen der Publikationspraxis manifestiert). Für kanonisierte Romane von Matilde Serao, Grazia Deledda, Antonio Fogazzaro und Luigi Pirandello wie auch für völlig vergessene Texte lässt sich so der ursprüngliche Produktions- und Rezeptionshorizont zurückgewinnen. Besonderes Gewicht erhält dabei die Rekontextualisierung von Pirandellos Il fu Mattia Pascal, erlaubt sie doch die narratologische Beschreibung der antimimetischen écriture des Romans und deren Imitation, Übersteigerung und Annulierung des Frames des Fortsetzungsromans.

Über „Der italienische Roman der Jahrhundertwende: Die Fortsetzungsromane der Nuova Antologia (1899-1908) im ‚Text der Kulturzeitschrift‘“

Immer unterwegs für gute wie "Der italienische Roman der Jahrhundertwende: Die Fortsetzungsromane der Nuova Antologia (1899-1908) im ‚Text der Kulturzeitschrift‘". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der italienische Roman der Jahrhundertwende: Die Fortsetzungsromane der Nuova Antologia (1899-1908) im ‚Text der Kulturzeitschrift‘“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der italienische Roman der Jahrhundertwende: Die Fortsetzungsromane der Nuova Antologia (1899-1908) im ‚Text der Kulturzeitschrift‘“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Susanne Friede. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Romanistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.12.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Der italienische Roman der Jahrhundertwende: Die Fortsetzungsromane der Nuova Antologia (1899-1908) im ‚Text der Kulturzeitschrift‘“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Romanistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der italienische Roman der Jahrhundertwende: Die Fortsetzungsromane der Nuova Antologia (1899-1908) im ‚Text der Kulturzeitschrift‘“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der italienische Roman der Jahrhundertwende: Die Fortsetzungsromane der Nuova Antologia (1899-1908) im ‚Text der Kulturzeitschrift‘“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Romanistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Susanne Friede und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1010 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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