Der römische Goldmünzenschatz aus der Feldstraße in Trier

Autoren: Karl-Josef Gilles

98,00 

  • Hardcover : 272 Seiten
  • Verlag: Rheinisches Landesmuseum Trier
  • Autor: Karl-Josef Gilles
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 06.09.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-923319-82-7
  • ISBN-13: 978-3-923319-82-4
  • Größe: 30,5 x 21,5 cm
  • Gewicht: 1400 Gramm

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ISBN: 9783923319824 Artikelnummer: 9783923319824 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Der römische Goldmünzenschatz aus der Feldstraße in Trier" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Der römische Goldmünzenschatz aus der Feldstraße in Trier“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Ein sensationeller Goldschatz machte im September 1993 das Münzkabinett des Rheinischen Landesmuseums Trier schlagartig zu einer der größten Sammlungen antiker Goldmünzen. Bei Ausschachtungsarbeiten für ein Parkdeck war auf dem Gelände des Klinikums „Mutterhaus der Borromäerinnen“ ein Bronzegefäß, das ursprünglich mehr als 2 650 römische Goldmünzen enthielt, von einem Bagger auseinandergerissen worden. Mit einem Gesamtgewicht von 18,5 kg bildet der Münzhort den umfangreichsten Goldschatzfund der römischen Kaiserzeit. Die im Goldschatz enthaltenen Prägungen waren, von wenigen Teilstücken abgesehen, Aurei, die während des 1. und 2. Jahrhunderts n. Chr. die Einheitsmünze der römischen Goldprägungen bildeten. Die ältesten sind auf Kaiser Nero in den Jahren 63/64 n. Chr., die jüngsten unter Septimius Severus zwischen 193 und 196 geschlagen worden. Aurei der Kaiser Nero bis Titus umfassen fast drei Viertel, die Münzen von Nero bis 68 n. Chr. mehr als ein Drittel des Gesamtbestands. Grund dafür ist die massenhafte Ausprägung leichterer Goldmünzen nach einer Münzreform unter Nero im Jahre 64. Die einzelnen Goldmünzen waren vermutlich in ein dünnes Textil gerollt und danach in versiegelte Ledersäckchen verpackt worden, ehe sie im Bronzegefäß deponiert wurden. Der nach 167 angelegte Schatz blieb bis auf die Entnahme eines Münzsäckchens bis zum Jahre 193 offenbar unangetastet. Um 196 wurden letztmalig kleinere Mengen von Aurei des Didius Julianus beziehungsweise des Septimius Severus hinzugefügt. Da diese ungeheure Barschaft nicht wieder aus ihrem Versteck unter der Kellersohle hervorgeholt wurde, dürfte der Verwalter oder Besitzer der Münzen die Wirren des Bürgerkrieges zwischen Septimius Severus (193-211) und Clodius Albinus (193-197) nicht überlebt haben. Der Münzhort blieb in der Folge, obwohl der Keller nach Umbauten noch bis ins ausgehende 4. Jahrhundert genutzt wurde, bis in unsere Tage verborgen.

Über „Der römische Goldmünzenschatz aus der Feldstraße in Trier“

Immer unterwegs für gute wie "Der römische Goldmünzenschatz aus der Feldstraße in Trier". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Der römische Goldmünzenschatz aus der Feldstraße in Trier“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Der römische Goldmünzenschatz aus der Feldstraße in Trier“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Karl-Josef Gilles. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.09.2013 bei Rheinisches Landesmuseum Trier.

Das Buch „Der römische Goldmünzenschatz aus der Feldstraße in Trier“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der römische Goldmünzenschatz aus der Feldstraße in Trier“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der römische Goldmünzenschatz aus der Feldstraße in Trier“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Karl-Josef Gilles und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1400 g
Größe 30,5 × 21,5 cm

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Rheinisches Landesmuseum Trier

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