Der Totenpapyrus des Pa-Month (P. Bibl. nat. 149)

Autoren: Martin Andreas Stadler

46,00 

  • Softcover : 186 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Martin A Stadler
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.11.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04651-1
  • ISBN-13: 978-3-447-04651-0
  • Größe: 21,0 x 29,7 cm
  • Gewicht: 600 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe:

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ISBN: 9783447046510 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447046510 Kategorien: , , , Schlagwörter: , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Der Totenpapyrus des Pa-Month (P. Bibl. nat. 149)" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Der Totenpapyrus des Pa-Month (P. Bibl. nat. 149)“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Am 19. Oktober 63 n. Chr. schrieb Menkara für seinen verstorbenen Vater Pa-Month einen Papyrus, der ihn in das Jenseits begleiten sollte und heute in der Bibliothèque nationale de France in Paris unter der Nummer 149 aufbewahrt wird. Dieser Papyrus, aus dessen Kolophon die genaue Datierung hervorgeht, ist aus mehreren Gründen ein bemerkenswerter Textzeuge: Er verbindet einen Auszug aus dem Buch vom Durchwandeln der Ewigkeit mit dem 125. Kapitel des Totenbuches. Beide Quellen sind als wichtige ägyptische Totentexte in zahlreichen hieroglyphischen und hieratischen Handschriften überliefert, doch unterscheidet sich der Papyrus des Pa-Month dadurch, dass er diese Texte aus dem Mittelägyptischen in die jüngere ägyptische Sprachstufe des Demotischen übersetzt. Daraus ergeben sich nicht nur wesentliche Einsichten in die ägyptische Sprachentwicklung, sondern auch Erkenntnisse darüber, was ein Ägypter des 1. Jahrhunderts n. Chr. noch von der älteren religiösen Literatur verstanden hatte. Diese Neuedition des Papyrus transliteriert, übersetzt und kommentiert ausführlich den Text und vergleicht ihn mit seinen Vorlagen. Sie bietet ferner erstmals eine Phototafel des Papyrus in hoher Qualität.

Über „Der Totenpapyrus des Pa-Month (P. Bibl. nat. 149)“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Der Totenpapyrus des Pa-Month (P. Bibl. nat. 149)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Martin A Stadler. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.11.2019 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Der Totenpapyrus des Pa-Month (P. Bibl. nat. 149)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Der Totenpapyrus des Pa-Month (P. Bibl. nat. 149)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Der Totenpapyrus des Pa-Month (P. Bibl. nat. 149)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Martin A Stadler und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 600 g
Größe 21 × 29,7 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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