Die Briefe des Demetrios Kydones: Themen und literarische Form

Autoren: Franz Tinnefeld

68,00 

  • Hardcover : 311 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Franz Tinnefeld
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.09.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06305-X
  • ISBN-13: 978-3-447-06305-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Briefe des Demetrios Kydones: Themen und literarische Form" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Briefe des Demetrios Kydones: Themen und literarische Form“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Demetrios Kydones, Staatsmann in leitender Position unter zwei Kaisern des späten Byzanz (14. Jh.), hinterließ ein vielfältiges literarisches Werk in der altgriechischen Literatensprache der Byzantiner, darunter Reden politischen Inhalts sowie theologische und philosophische Traktate. Besonders hervorzuheben sind seine Übersetzungen lateinischer theologischer Werke, darunter die Summen des Thomas von Aquin, und zahlreiche (ca. 450) Privatbriefe zu einer weiten Palette von Themen, die erstmals 1956/60 von R.-J. Loenertz vollständig ediert wurden. Franz Tinnefeld hat dieses Briefcorpus in den Jahren 1981 bis 2003 ins Deutsche übertragen und mit einem ausführlichen Kommentar versehen. Auf der Basis dieser Übersetzung legt er nun eine nach Themen gegliederte literarische Analyse der Briefe vor, deren biographischer Hintergrund, soweit zum Verständnis notwendig, jeweils erläutert wird. Der Band wird ergänzt durch eine Zeittafel zur Biographie des Kydones, die deutsche Übersetzung seiner biographisch besonders wichtigen Rede an Kaiser Johannes V. und ausführliche Indices (Briefliste, Personen, Orte und Sachen).

Über „Die Briefe des Demetrios Kydones: Themen und literarische Form“

Immer unterwegs für gute wie "Die Briefe des Demetrios Kydones: Themen und literarische Form". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Briefe des Demetrios Kydones: Themen und literarische Form“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Briefe des Demetrios Kydones: Themen und literarische Form“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Franz Tinnefeld. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Byzantinistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.09.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Briefe des Demetrios Kydones: Themen und literarische Form“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Byzantinistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Briefe des Demetrios Kydones: Themen und literarische Form“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Briefe des Demetrios Kydones: Themen und literarische Form“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Byzantinistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Franz Tinnefeld und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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