Die Erschliessung der Quellen des mittelalterlichen liturgischen Gesangs

Autoren: David Hiley

74,00 

  • Hardcover : 255 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: David Hiley
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 06.01.2005
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05145-0
  • ISBN-13: 978-3-447-05145-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
  • Größe: 27,0 x 20,0 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447051453 Artikelnummer: 9783447051453 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Erschliessung der Quellen des mittelalterlichen liturgischen Gesangs" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Erschliessung der Quellen des mittelalterlichen liturgischen Gesangs“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Quellenforschung spielt in der literarischen Musikforschung nach wie vor eine zentrale Rolle; das gilt nicht weniger für die Untersuchung des liturgischen Chorals als für andere Bereiche der Musikwissenschaft. Für die Choralforschung ist jedoch die Untersuchung von schriftlichen Quellen mit besonderen Problemen verbunden: Einmal sind die Grenzen zwischen musikalischen und nicht-musikalischen Quellen schwer zu bestimmen, zum anderen ist die Zahl der handschriftlich notierten Gesangbücher enorm. Ziel der 19 Beiträge des Bandes ist es, nicht nur eine Bilanz zu ziehen, sondern auch einen Konsensus für die zukünftige Arbeit zu erreichen. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern, in denen die Aufarbeitung der Quellenbestände sich in einem ganz unterschiedlichen Status befindet, stellen eine reiche und inspirierende Vielfalt an Untersuchungsmethoden vor, die die ganze Bandbreite der Erschließung – von Handlisten großer Quellenmengen bis zur vollständigen Inventarisierung einzelner Handschriften – durchläuft. Aus dem Inhalt (19 Beiträge): G. Baroffio, Colligere fragmenta ne pereant – I frammenti liturgici italiani G. Björkvall, MPO – A Database Project for Cataloguing Medieval Fragments at the National Archives in Sweden D. Chadd, Liturgical Books – Catalogues, Editions and Inventories L. Dobszay, Corpus Antiphonarium Officii Ecclesiarum Centralis Europae S. Engels, Die Katalogisierung von Neumenhandschriften. Erfassung – Systematisierung – Auswertung

Über „Die Erschliessung der Quellen des mittelalterlichen liturgischen Gesangs „

Immer unterwegs für gute wie "Die Erschliessung der Quellen des mittelalterlichen liturgischen Gesangs". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Erschliessung der Quellen des mittelalterlichen liturgischen Gesangs“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Erschliessung der Quellen des mittelalterlichen liturgischen Gesangs „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von David Hiley. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur FMSK 18 Religiöses für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.01.2005 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Erschliessung der Quellen des mittelalterlichen liturgischen Gesangs“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Erschliessung der Quellen des mittelalterlichen liturgischen Gesangs“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Erschliessung der Quellen des mittelalterlichen liturgischen Gesangs“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von David Hiley und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 20 × 27 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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