Die Handschriften der Churfürstlichen Bibliothek zu Cölln an der Spree. Johann Raues Katalog von 1668: Ms. Cat. A 465 der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz mit Signaturennachweisen und Kommentar

Autoren: Ursula Winter

92,00 

  • Hardcover Fadenbindung, Leinen: 292 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ursula Winter
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.11.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10963-7
  • ISBN-13: 978-3-447-10963-5
  • Größe: 28,5 x 20,0 cm
  • Gewicht: 940 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Handschriften der Churfürstlichen Bibliothek zu Cölln an der Spree. Johann Raues Katalog von 1668: Ms. Cat. A 465 der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz mit Signaturennachweisen und Kommentar" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Handschriften der Churfürstlichen Bibliothek zu Cölln an der Spree. Johann Raues Katalog von 1668: Ms. Cat. A 465 der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz mit Signaturennachweisen und Kommentar“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Nachdem die Kurfürstliche Bibliothek im Berliner Schloss 1661 für das gelehrte Publikum geöffnet worden war, entstand bis 1668 ein erster Katalog der damals vorhandenen Handschriften. Autor des Katalogs war Johann Raue (1610-1679), Bibliothekar der Kurfürstlichen Bibliothek. Raue beschrieb nicht nur die Handschriften in lateinischer und griechischer Schrift, sondern auch die orientalischen Handschriften, einige Inkunabeln (einschließlich der Gutenbergbibel) sowie alte, kostbare und annotierte Drucke. Raues Katalog verzeichnet 1.273 Bände. In Ursula Winters Ausgabe von Raues Katalog werden die Bestandsgeschichte der Kurfürstlichen Bibliothek sowie die Aufgaben des Bibliothekars nun ausführlich beschrieben. In dieser nach dem Original erstmalig herausgegebenen und kommentierten Ausgabe konnten fast alle Katalogeinträge mit den aktuellen Signaturen der beschriebenen Bände verknüpft werden. Für die Frühgeschichte der reichen Handschriftensammlung der Staatsbibliothek zu Berlin bildet Raues Katalog die wichtigste Quelle.

Über „Die Handschriften der Churfürstlichen Bibliothek zu Cölln an der Spree. Johann Raues Katalog von 1668: Ms. Cat. A 465 der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz mit Signaturennachweisen und Kommentar“

Immer unterwegs für gute wie "Die Handschriften der Churfürstlichen Bibliothek zu Cölln an der Spree. Johann Raues Katalog von 1668: Ms. Cat. A 465 der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz mit Signaturennachweisen und Kommentar". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Handschriften der Churfürstlichen Bibliothek zu Cölln an der Spree. Johann Raues Katalog von 1668: Ms. Cat. A 465 der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz mit Signaturennachweisen und Kommentar“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Handschriften der Churfürstlichen Bibliothek zu Cölln an der Spree. Johann Raues Katalog von 1668: Ms. Cat. A 465 der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz mit Signaturennachweisen und Kommentar“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ursula Winter. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.11.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Handschriften der Churfürstlichen Bibliothek zu Cölln an der Spree. Johann Raues Katalog von 1668: Ms. Cat. A 465 der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz mit Signaturennachweisen und Kommentar“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Handschriften der Churfürstlichen Bibliothek zu Cölln an der Spree. Johann Raues Katalog von 1668: Ms. Cat. A 465 der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz mit Signaturennachweisen und Kommentar“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Handschriften der Churfürstlichen Bibliothek zu Cölln an der Spree. Johann Raues Katalog von 1668: Ms. Cat. A 465 der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz mit Signaturennachweisen und Kommentar“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Ursula Winter und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Die Handschriften der Churfürstlichen Bibliothek zu Cölln an der Spree. Johann Raues Katalog von 1668: Ms. Cat. A 465 der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz mit Signaturennachweisen und Kommentar“?

Hat Ihnen „Die Handschriften der Churfürstlichen Bibliothek zu Cölln an der Spree. Johann Raues Katalog von 1668: Ms. Cat. A 465 der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz mit Signaturennachweisen und Kommentar“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 940 g
Größe 28,5 × 20 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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