Die historischen und philosophischen Handschriften der Codices Palatini Latini in der Vatikanischen Bibliothek: Codex Palatinus Latinus 921 bis 1078

Autoren: Dorothea Walz

78,00 

  • Softcover : 390 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor(en): Dorothea Walz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.07.1999
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89500-046-9
  • ISBN-13: 978-3-89500-046-1
  • Größe: 28,0 x 20,0 cm
  • Gewicht: 1110 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die historischen und philosophischen Handschriften der Codices Palatini Latini in der Vatikanischen Bibliothek: Codex Palatinus Latinus 921 bis 1078" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die historischen und philosophischen Handschriften der Codices Palatini Latini in der Vatikanischen Bibliothek: Codex Palatinus Latinus 921 bis 1078“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die größte und bedeutendste deutsche Bibliothek in der frühen Neuzeit war die Heidelberger Bibliotheca Palatina. Als Folge der Eroberung Heidelbergs 1622 im Dreißigjährigen Krieg gelangte sie 1623 als Kriegsbeute nach Rom. In der dortigen Vatikanischen Bibliothek befindet sich der größte Teil der Handschriften noch immer. Der Verlust war nicht nur für Heidelberg, sondern für die gesamte damalige Gelehrtenwelt schmerzlich. Zahlreiche bedeutende Dichter und Gelehrte wie die Humanisten Rudolf Agricola, Jakob Wimpfeling, Konrad Celtis, aber auch Mediziner, Astronomen, Mathematiker, Bibliothekare, Historiker hatten zum Ruhm der Bibliothek beigetragen. Viele Textausgaben waren auf der Grundlage von Codices der Palatina erschienen. Stand die Palatina bis 1622 im Brennpunkt der Gelehrsamkeit, wurde es nach ihrer Ankunft im Vatikan still um sie. Die Handschriften und ein Großteil der Drucke wurden für mindestens zwei Jahrhunderte in der päpstlichen Bibliothek streng bewahrt, und nur wenige Gelehrte hatten Zugang. Von deutscher Seite wurden noch bis ins 20. Jahrhundert Ansprüche auf Wiedergewinnung der berühmten Bibliothek gestellt – zumindest teilweise mit Erfolg: 1816 wurden 847 deutsche Handschriften zurückgegeben. Die lateinischen Bände der Bibliothek waren lange Zeit nur unzureichend erschlossen. Mit dem vorliegenden Band 3 des Handschriftenkatalogs der Universitätsbibliothek Heidelberg, der die Katalogisierung der Codices Palatini Latini mit den philosophischen und historischen Handschriften fortsetzt, wird eine Lücke der Forschung geschlossen. Der Bestand enthält Teile der Bibliothek der pfälzischen Kurfürsten, von frühen Sammlungen aus dem 14. und 15. Jahrhundert bis zur Büchersammlung des Kurfürsten Ottheinrich (1502-1559), der zum ersten Mal Bücher im großen Stil erwarb. Durch Ottheinrichs Sammelleidenschaft wurde die Bibliothek entscheidend bereichert: er betrieb die Auflösung zahlreicher Klosterbibliotheken, unter anderem der Bibliothek des Klosters Lorsch, der Zisterzienserklöster der Pfalz, z. B. Schönau bei Heidelberg, auch der Dombibliothek Mainz, und überführte die Bücher in den Bestand seiner Bibliothek. Aus diesen alten Bibliotheken stammen wertvollste Bücher aus karolingischer Zeit, Autographe und historisch bedeutende Zeugnisse, z. B. die Lorscher Annalen. Weiteren wichtigen Zuwachs erfuhr die Bibliotheca Palatina durch eine Schenkung Ulrich Fuggers (1526-1584), dessen Sammlung die Handschriften des Florentiner Humanisten Giannozzo Manetti enthielt. Die Manetti-Sammlung gilt als eine der bedeutendsten Renaissance-Bibliotheken und enthält sowohl die eigenen Werke des berühmten Philologen und Historikers als auch einen repräsentativen Querschnitt der humanistischen Literatur des italienischen Quattrocento. Zu den wertvollsten Bänden der Palatina gehören der von Ottheinrich aus Lorsch erworbene spätantike Vergilius Palatinus (Pal. lat. 1631) sowie das berühmte Falkenbuch Kaiser Friedrichs II. (Pal. lat. 1071, s. Abb.).

Über „Die historischen und philosophischen Handschriften der Codices Palatini Latini in der Vatikanischen Bibliothek: Codex Palatinus Latinus 921 bis 1078“

Immer unterwegs für gute wie "Die historischen und philosophischen Handschriften der Codices Palatini Latini in der Vatikanischen Bibliothek: Codex Palatinus Latinus 921 bis 1078". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die historischen und philosophischen Handschriften der Codices Palatini Latini in der Vatikanischen Bibliothek: Codex Palatinus Latinus 921 bis 1078“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die historischen und philosophischen Handschriften der Codices Palatini Latini in der Vatikanischen Bibliothek: Codex Palatinus Latinus 921 bis 1078“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dorothea Walz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Romanistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.07.1999 bei Reichert, L.

Das Buch „Die historischen und philosophischen Handschriften der Codices Palatini Latini in der Vatikanischen Bibliothek: Codex Palatinus Latinus 921 bis 1078“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Romanistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die historischen und philosophischen Handschriften der Codices Palatini Latini in der Vatikanischen Bibliothek: Codex Palatinus Latinus 921 bis 1078“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die historischen und philosophischen Handschriften der Codices Palatini Latini in der Vatikanischen Bibliothek: Codex Palatinus Latinus 921 bis 1078“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Romanistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Dorothea Walz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 1110 g
Größe 28 × 20 cm

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