Die lateinischen Handschriften bis 1600 Band 2: Quarthandschriften (Q)

Autoren: Matthias Eifler

158,00 

  • Hardcover : 799 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Matthias Eifler
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 24.09.2012
  • Sprache: Deutsch; Latein
  • ISBN-10: 3-447-06779-9
  • ISBN-13: 978-3-447-06779-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1800 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die lateinischen Handschriften bis 1600 Band 2: Quarthandschriften (Q)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die lateinischen Handschriften bis 1600 Band 2: Quarthandschriften (Q)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Unter den 2000 mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Handschriften der Herzogin Anna Amalia Bibliothek bilden die lateinischen Codices des Mittelalters einen wertvollen Sammlungsschwerpunkt, der bisher durch interne Verzeichnisse nur ansatzweise erschlossen und kaum bekannt war. Die Sammlung enthält Klassiker- und Humanisten-Handschriften sowie kunsthistorisch wertvolle Codices aus Italien, Spanien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, England und Ungarn. Sie gingen aus den Privatsammlungen einstiger Bibliothekare wie Konrad Samuel Schurzfleisch in die Kollektion ein. Den Schwerpunkt bilden 23 Handschriften aus Erfurter Klöstern und 20 Codices aus dem Umkreis der Erfurter Universität, die von dem Bibliothekar Christian Vulpius um 1810 für die Weimarer Sammlung erworben wurden. Darunter befinden sich weitgehend unbekannte theologische und liturgische Handschriften aus Klosterbesitz, Schriften aus dem vorbereitenden Artes-Studium sowie philosophische, medizinische und juristische Bände. Die wissenschaftliche Erschließung des sowohl in inhaltlicher als auch in personen- und institutionsgeschichtlicher Hinsicht reichhaltigen Bestands wird mit Band 2 der lateinischen Quarthandschriften bis 1600 abgeschlossen. Er enthält ausführliche Beschreibungen der Quarthandschriften, im Einzelnen von 94 mittelalterlichen Codices, sieben Fragmenten, zwei Inkunabeln mit handschriftlichen Teilen sowie 13 neuzeitlichen Handschriften des 16. und 17. Jahrhunderts mit mittelalterlicher Einbandmakulatur. Eine Einleitung mit ausführlichen Informationen zum Bestand, umfangreiche Register sowie 24 s/w Abbildungen ausgewählter Handschriften runden den Katalog ab.

Über „Die lateinischen Handschriften bis 1600 Band 2: Quarthandschriften (Q) „

Immer unterwegs für gute wie "Die lateinischen Handschriften bis 1600 Band 2: Quarthandschriften (Q)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die lateinischen Handschriften bis 1600 Band 2: Quarthandschriften (Q)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die lateinischen Handschriften bis 1600 Band 2: Quarthandschriften (Q) „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Matthias Eifler. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.09.2012 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die lateinischen Handschriften bis 1600 Band 2: Quarthandschriften (Q)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die lateinischen Handschriften bis 1600 Band 2: Quarthandschriften (Q)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die lateinischen Handschriften bis 1600 Band 2: Quarthandschriften (Q)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Matthias Eifler und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1800 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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