Die mandäische Religion und der aramäische Hintergrund des Manichäismus: Forschungsgeschichte, Textvergleiche, historisch-geographische Verortung

Autoren: Ionuţ Daniel Băncilă

74,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 302 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ionuţ Daniel Băncilă
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.06.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11002-3
  • ISBN-13: 978-3-447-11002-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 726 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die mandäische Religion und der aramäische Hintergrund des Manichäismus: Forschungsgeschichte, Textvergleiche, historisch-geographische Verortung" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die mandäische Religion und der aramäische Hintergrund des Manichäismus: Forschungsgeschichte, Textvergleiche, historisch-geographische Verortung“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Mandäismus, der einzigen noch lebendigen gnostischen Religion, wurden verschiedene religiöse Traditionen unterschiedlicher Identität reflektiert, aufgenommen, bewertet und damit transformiert. Obwohl sich eine „mandäische Identität“ erst nach der islamischen Eroberung Mesopotamiens herausgebildet hat, kann man davon ausgehen, dass „mandäisches Gedankengut“ bereits früher in verschiedenen aramäischsprachigen Gruppen Mesopotamiens vertreten war. In seiner Studie zur mandäischen Religion fragt Ionuţ Daniel Băncilă danach, ob sich Spuren dieses „mandäischen Gedankengutes“ im Manichäismus, der zweiten wichtigen gnostischen Religion in der Region, nachweisen lassen. Dabei nähert er sich dieser Frage in drei verschiedenen methodischen Herangehensweisen: Eine ausführliche Forschungsgeschichte zum Thema zeigt, inwieweit frühere Versuche, die Beziehungen zwischen Manichäismus und Mandäismus zu erklären, den kulturellen Moden unterschiedlicher Epochen unterworfen waren; der textvergleichende Teil der Studie untersucht Motive im Manichäismus, die sich als „mandäisches Gedankengut“ identifizieren lassen auf philologisch-literarkritischer Basis. In einem dritten Teil wird das mandäische Geschichtsverständnis kritisch gewürdigt und der Versuch unternommen, die Beziehungen zwischen den beiden Religionen geographisch-historisch zu erklären.

Über „Die mandäische Religion und der aramäische Hintergrund des Manichäismus: Forschungsgeschichte, Textvergleiche, historisch-geographische Verortung“

Immer unterwegs für gute wie "Die mandäische Religion und der aramäische Hintergrund des Manichäismus: Forschungsgeschichte, Textvergleiche, historisch-geographische Verortung". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die mandäische Religion und der aramäische Hintergrund des Manichäismus: Forschungsgeschichte, Textvergleiche, historisch-geographische Verortung“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die mandäische Religion und der aramäische Hintergrund des Manichäismus: Forschungsgeschichte, Textvergleiche, historisch-geographische Verortung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ionuţ Daniel Băncilă. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.06.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die mandäische Religion und der aramäische Hintergrund des Manichäismus: Forschungsgeschichte, Textvergleiche, historisch-geographische Verortung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die mandäische Religion und der aramäische Hintergrund des Manichäismus: Forschungsgeschichte, Textvergleiche, historisch-geographische Verortung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die mandäische Religion und der aramäische Hintergrund des Manichäismus: Forschungsgeschichte, Textvergleiche, historisch-geographische Verortung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Ionuţ Daniel Băncilă und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 726 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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