Die Mineralien in der arabischen Pharmakognosie: Eine Konkordanz zur mineralischen Materia medica der klassischen arabischen Heilmittelkunde nebst überlieferungsgeschichtlichen Studien. Teil 1

Autoren: Fabian Käs

99,00 

  • Softcover : 614 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Fabian Käs
  • Auflage: Print on Demand-Nachdruck, erschienen am 05.04.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06946-5
  • ISBN-13: 978-3-447-06946-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1150 Gramm

Lieferzeit: Print-on-demand

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Mineralien in der arabischen Pharmakognosie: Eine Konkordanz zur mineralischen Materia medica der klassischen arabischen Heilmittelkunde nebst überlieferungsgeschichtlichen Studien. Teil 1" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Mineralien in der arabischen Pharmakognosie: Eine Konkordanz zur mineralischen Materia medica der klassischen arabischen Heilmittelkunde nebst überlieferungsgeschichtlichen Studien. Teil 1“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In der arabischen Medizin des Mittelalters wurden zahlreiche mineralische Substanzen therapeutisch verwendet. Das Spektrum reicht von Edelsteinen und Metallen bis hin zu den Heilerden. Viele der Mineralien, die in der überaus reichen Literatur von den einfachen Heilmitteln erscheinen, sind schwer identifizierbar. Ihre Namen, die zumeist griechischen, syrischen oder persischen Ursprungs sind, waren schon den Autoren unklar, was zu vielfältigen Verwirrungen geführt hat. „Die Mineralien in der arabischen Pharmakognosie“ von Fabian Käs bringt mit Mitteln der Philologie Licht in dieses Dunkel. Hierzu wurden über siebzig Quellen aus der Pharmakognosie und verwandten Gebieten systematisch durchgearbeitet. Viele davon liegen nur in Handschriften vor und wurden hier zum ersten Mal kritisch analysiert. Sie decken den Zeitraum von den frühen Übersetzungen aus dem Griechischen über die Blütezeit im hochmittelalterlichen Andalusien bis zum 18. Jahrhundert ab. In einer umfangreichen Einleitung werden die einzelnen Quellen vorgestellt und ihre Abhängigkeitsverhältnisse untersucht. Den Hauptteil bildet eine alphabetische Aufstellung der Mineralien. Dort werden die Belegstellen einschließlich der Fragmente verlorener Schriften zu einer Konkordanz zusammengestellt. Zu jedem Lemma gehört ein Kommentar, der sich mit Details der Überlieferung, Realienkunde und Nomenklatur der Mineralien unter besonderer Berücksichtigung etymologischer Aspekte befasst.

Über „Die Mineralien in der arabischen Pharmakognosie: Eine Konkordanz zur mineralischen Materia medica der klassischen arabischen Heilmittelkunde nebst überlieferungsgeschichtlichen Studien. Teil 1“

Immer unterwegs für gute wie "Die Mineralien in der arabischen Pharmakognosie: Eine Konkordanz zur mineralischen Materia medica der klassischen arabischen Heilmittelkunde nebst überlieferungsgeschichtlichen Studien. Teil 1". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Mineralien in der arabischen Pharmakognosie: Eine Konkordanz zur mineralischen Materia medica der klassischen arabischen Heilmittelkunde nebst überlieferungsgeschichtlichen Studien. Teil 1“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Mineralien in der arabischen Pharmakognosie: Eine Konkordanz zur mineralischen Materia medica der klassischen arabischen Heilmittelkunde nebst überlieferungsgeschichtlichen Studien. Teil 1“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Fabian Käs. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 05.04.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Mineralien in der arabischen Pharmakognosie: Eine Konkordanz zur mineralischen Materia medica der klassischen arabischen Heilmittelkunde nebst überlieferungsgeschichtlichen Studien. Teil 1“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Mineralien in der arabischen Pharmakognosie: Eine Konkordanz zur mineralischen Materia medica der klassischen arabischen Heilmittelkunde nebst überlieferungsgeschichtlichen Studien. Teil 1“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Mineralien in der arabischen Pharmakognosie: Eine Konkordanz zur mineralischen Materia medica der klassischen arabischen Heilmittelkunde nebst überlieferungsgeschichtlichen Studien. Teil 1“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Fabian Käs und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Hat Ihnen „Die Mineralien in der arabischen Pharmakognosie: Eine Konkordanz zur mineralischen Materia medica der klassischen arabischen Heilmittelkunde nebst überlieferungsgeschichtlichen Studien. Teil 1“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1150 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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