Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter

Autoren: Klaus von Muenchhausen

24,80 

  • Softcover : 516 Seiten
  • Verlag: AJZ
  • Autor: Klaus von Münchhausen
  • Auflage: 01. Jul 19, erschienen am 09.07.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86039-037-6
  • ISBN-13: 978-3-86039-037-5
  • Größe: 21,0 x 14,7 cm
  • Gewicht: 751 Gramm

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ISBN: 9783860390375 Artikelnummer: FCK-AFD-9783860390375 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter – 55 Jahre Warten auf deutsche Lohnzahlungen Ist Reparationspolitik die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln? Die Reparationspolitik nach beiden Weltkriegen erlaubt die Schlussfolgerung, dass nationale Wirtschaftspolitik verbunden mit Mitleidlosigkeit gegenüber den Kriegsopfern die Paradigmen einiger Kriegsteilnehmer bestimmten. Nachdem Lenin die Bolschewiki mit deutscher Hilfe an die Macht geputscht hatte schloss seine Regierung im März 1918 in Brest-Litowsk einen deutsch-russischen Friedensvertrag und im April 1922 in Rapallo einen Vertrag über gegenseitigen Reparationsverzicht und den Aufbau bilateraler Wirtschaftsbeziehungen. Für beide Vertragspartner eine nationale Überlebensbedingung. Die militärische Zusammenarbeit stoppte Hitler 1933. Das als Reaktion auf Versailles zu verstehende Nachkriegsbündnis zeigt bis in diese Tage international seine negativen Auswirkungen als Reaktion des Misstrauens auf osteuropäische Initiativen sozialdemokratischer Politiker wie etwa von Brandt oder Schröder. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Bonner Reparationspolitik auf die USA, den Hauptabnehmer westdeutscher Exportgüter, ausgerichtet. Adenauer erklärte am 11. Juni 1952 im Kabinett: “Es handelt sich nicht etwa darum, dass der jüdische Einfluss auf wirtschaftlichem Gebiet so besonders groß ist – das ist er -, es handelt sich vielmehr um etwas anderes. Wenn es uns gelingt, mit Israel zu einem Abkommen zu kommen, dann haben wir vom deutschen Namen in den Augen des Auslandes den Flecken, der auf ihm infolge der Judenverfolgung ruht, doch einigermaßen weggewischt, und dann können wir hoffen, dass wir auch mit den Gläubigerstaaten und den finanziellen Kräften in diesen Gläubigerstaaten zu einer Verständigung zu kommen.“ Im Oktober 1952 berichtete er im Auswärtigen Ausschuss: „Wiedergutmachung mit Israel: Ungeheure moralische Bedeutung für Ansehen Deutschlands in der ganzen Welt. Arabische Proteste nicht zu tragisch nehmen. Alle Aufträge für deutsche Industrie laufen wieder.“ Die opferunfreundliche Geschäftsphilosophie des Jüdischen Weltkongresses und der zuständigen Jewish Claims Conference, wurde in Deutschland akzeptiert: „Israel Miller, von 1982 bis 2002 Vorsitzender der Claims Conference, erklärte zur Verwendung deutscher Entschädigungsgelder: <>„. Gerhard Schröder hatte im Sommer 1998 als niedersächsischer Ministerpräsident eine VW-Zwangsarbeiterstiftung eingerichtet und zugleich als SPD-Kanzlerkandidat der israelischen Sektion des Internationalen Auschwitz-Komitees schriftlich die Gründung einer Bundesstiftung zugesagt. Als gewählter Kanzler erklärte er dann den sofortigen Beginn der Arbeiten im Deutschen Bundestag. Mit Unterstützung des US-Präsidenten versuchte der Jüdische Weltkongress jedoch eine deutsche Zwangsarbeiterstiftung zu verhindern und stattdessen eine US-Stiftung durchzusetzen, um weltweit deutsche Entschädigungsgelder, entsprechend honoriert, in eigener Regie auszuzahlen. Die Erfolge des Auschwitz-Komitees vor dem Bundesverfassungsgericht im Sommer 1996 und dann bei Siemens, Volkswagen, Porsche und Diehl schmälerten die Aussichten der Amerikaner, die vergebens von Tausenden von Opfern die Vollmachtübergabe verlangten. Die Bundesstiftung wurde gegründet. US-Anwälte erhielten großzügige Honorare – aber wofür? Jedoch gab es keine Wiederholung des Schweizer Bankenvergleichs. Von Adenauer bis Kohl hatten bisher Konservative in Politik und Wirtschaft die Zwangsarbeiterentschädigung verhindert und dabei auch die ökonomischen Interessen des Jüdischen Weltkongresses im Auge behalten.

Über „Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter“

Immer unterwegs für gute wie "Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Klaus von Münchhausen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Zeitgeschichte (1945 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.07.2019 bei AJZ.

Das Buch „Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Nachkriegstragödie der NS-Zwangsarbeiter“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Klaus von Münchhausen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 751 g
Größe 21 × 14,7 cm

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