Die Pali-Handschriften des Klosters Lai Hin bei Lampang in Nord-Thailand

Autoren: Oskar von Hinüber

84,00 

  • Gebunden : 261 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Oskar von Hinüber
  • Übersetzer:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.07.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06896-5
  • ISBN-13: 978-3-447-06896-3
  • Größe: 14,5 x 22,0 cm
  • Gewicht: 670 Gramm

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ISBN: 9783447068963 Artikelnummer: 9783447068963 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Pali-Handschriften des Klosters Lai Hin bei Lampang in Nord-Thailand" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Pali-Handschriften des Klosters Lai Hin bei Lampang in Nord-Thailand“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Gedruckte Ausgaben der Schriften des in Ceylon und Südostasien lebendigen Theravada-Buddhismus entstehen in der Regel auf der Grundlage sehr junger Handschriften auf Palmblättern aus dem 19., seltener aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die in der mittelindischen Sprache Pali verfasst sind. Allein im Norden Thailands reicht die Handschriftentradition jedoch sehr viel weiter zurück und beginnt bereits im ausgehenden 15. Jahr-hundert. Die wichtigsten nordthailändischen Pali-Handschriften wurden in von der Deutschen For-schungsgemeinschaft und dem Auswärtigen Amt geförderten Projekten auf Mikrofilmen festgehalten. Von besonderer Bedeutung sind dabei die Handschriften des kleinen Klosters Lai Hin bei Lampang im Süden von Chiang Mai, die Oskar von Hinüber in seinem neuesten Band erstmals der Forschung zugänglich macht. Nach einer umfassenden Einleitung zum kulturellen Umfeld, in dem die Handschriften entstanden sind, werden die gut 150 besonders alten Handschriften ausführlich anhand der Mikrofilmsammlung beschrieben. Die Über-setzung ihrer Kolophone aus dem Nordthai bietet zudem wertvolle Hinweise auf Klöster und Mönche sowie auf die historische Geographie und teilt manche Einzelheit nicht nur zur Kultur-, sondern sogar zur Wirtschaftsgeschichte mit.

Über „Die Pali-Handschriften des Klosters Lai Hin bei Lampang in Nord-Thailand „

Immer unterwegs für gute wie "Die Pali-Handschriften des Klosters Lai Hin bei Lampang in Nord-Thailand". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Pali-Handschriften des Klosters Lai Hin bei Lampang in Nord-Thailand“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Pali-Handschriften des Klosters Lai Hin bei Lampang in Nord-Thailand „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Oskar von Hinüber. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur FMSK 18 Religiöses für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.05.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Pali-Handschriften des Klosters Lai Hin bei Lampang in Nord-Thailand“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Pali-Handschriften des Klosters Lai Hin bei Lampang in Nord-Thailand“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Pali-Handschriften des Klosters Lai Hin bei Lampang in Nord-Thailand“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Oskar von Hinüber und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 670 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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