Ein Seliger aus Baden Leben und Verehrung des Markgrafen Bernhard II., Landespatron in der Erzdiözese Freiburg

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14,80 

  • Hardcover : 88 Seiten
  • Verlag: Fink, Josef
  • Autor: Christine Schmitt
  • Auflage: 2. Auflage, erschienen am 08.01.2008
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89870-404-1
  • ISBN-13: 978-3-89870-404-5
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
  • Größe: 24,0 x 19,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783898704045 Artikelnummer: 9783898704045 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Politisch war Markgraf Bernhard II. von Baden (1428-1458) sicher nicht der bedeutendste Vertreter seines Geschlechts. Nach seiner Ausbildung zum Ritter und Regenten sowie einigen Jahren der Regierung in Baden stand er in diplomatischen Diensten des Kaisers, als ihn im Alter von nur dreißig Jahren in Moncalieri bei Turin der Tod durch die Pest ereilte. Ein frühes und trauriges Ende und zugleich der Beginn einer zweiten Karriere als Vorbild und Seliger. In Moncalieri entwickelte sich rasch ein Kult am Grab des badischen Ritters, der im Ruf der Tugendhaftigkeit stand. Auch in seiner Familie finden sich bald darauf Zeichen seiner Verehrung, so im berühmten Stundenbuch seines Neffen Christoph von Baden oder im badischen Hauskloster Lichtenthal bei Baden-Baden. Schließlich kam es an einem Wendepunkt der badischen Geschichte zu seiner Seligsprechung. Als abzusehen war, dass mit August Georg von Baden die katholische Linie des Hauses aussterben werde und das Land künftig vom protestantischen Zweig der Familie regiert werden würde, erreichte man 1769 die Seligsprechung Bernhards. Er sollte den badischen Katholiken als „himmlischer Landesvater“ beistehen. Dieser Gedanke wurde nach der Gründung des Erzbistums Freiburg im Jahr 1827 aufgegriffen: Man ernannte Bernhard zum Patron des badischen Anteils der Erzdiözese. Während der Kult des seligen Bernhard im Lauf des 19. Jahrhunderts vor allem von großherzoglicher Seite gefördert wurde, um der katholischen Bevölkerungsmehrheit die Identifikation mit dem protestantischen Herrscherhaus zu erleichtern, entdeckte ihn im 20. Jahrhundert die Kirche für sich. Die Fülle von Text- und Bildzeugnissen zeigt einen frappierenden Wandel der Bernhardsdarstellungen: Er erscheint als Keuschheits- und Tugendvorbild für Jungmänner ebenso wie als Sportidol, als idealer Sohn und Regent, als Kämpfer gegen Kommunismus und Bolschewismus sowie als europäischer Friedensbotschafter.

Über „Ein Seliger aus Baden“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Ein Seliger aus Baden“ von Christine Schmitt für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgerm.

Es erschien am 08.01.2008 im Fink, Josef.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ein Seliger aus Baden“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Christine Schmitt nur zusammen mit Ihren Kindern

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Ein Seliger aus Baden“ von Christine Schmitt eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Ein Seliger aus Baden“ von Christine Schmitt eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Ein Seliger aus Baden“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Ein Seliger aus Baden“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muß heutzutage mehr an Religion erkranken.

Besuchen Sie uns auf der Frankfurter Buchmesse

2023 nimmt das Bundesamt für magische Wesen an der Frankfurter Buchmesse teil. Sie finden uns in Halle 3 in Reihe D an Stand 104. Wir freuen uns auf Besucher und den Austausch mit Fantasyfans und -autoren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 19 × 24 cm

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