Eine Debatte ohne Ende?

19,80 

  • Softcover : 314 Seiten
  • Verlag: Hentrich und Hentrich Verlag Berlin
  • Autor:
  • Auflage: Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe, erschienen am 09.06.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95565-057-X
  • ISBN-13: 978-3-95565-057-5
  • Größe: 23,3 x 16,0 cm
  • Gewicht: 620 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Eine Debatte ohne Ende?" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Eine Debatte ohne Ende?“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Kunstwerke, die in der Zeit des Nationalsozialismus beschlagnahmt wurden oder unter Druck verkauft werden mussten, sind nach der „Washingtoner Erklärung“ von 1998 den einstigen Eigentümern beziehungsweise deren Erben zurückzuerstatten. Dennoch gibt es in Deutschland immer noch keine klaren gesetzlichen Regelungen, stattdessen wird die Debatte um Raubkunst und Restitution immer noch und immer wieder neu geführt. Jüngst sorgte der so genannte Schwabinger Kunstfund für heftige Auseinandersetzungen, weitere Fälle und Enthüllungen werden aller Voraussicht nach folgen. Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes versuchen mit ihren Beiträgen, die Diskussion zu versachlichen. Sie unterbreiten Vorschläge, wie man künftig einerseits den Ansprüchen der Erben und andererseits den Interessen der heutigen Besitzer gerecht werden kann. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Restitutionsdebatte in den deutschen Medien über konkrete Aspekte der Rückerstattung in Kunsthandel, Museen, Bibliotheken und Kirchen bis hin zu einer vergleichenden Bestandsaufnahme, die den Blick auf Österreich und die Schweiz richtet. Neben Cornelius Gurlitt und dem Schwabinger Kunstfund wird auch erstmals Raubkunst in Kirchen des Berliner Erzbistums thematisiert. Mit Beiträgen von Anna-Carolin Augustin, Christoph Bazil, Gerd-Josef Bötte, Matthias Druba, Esther Tisa Francini, Hannes Hartung, Ute Haug, Georg Heuberger sel. A., Stefan Koldehoff, Rüdiger Mahlo, Michael Naumann, Barbara Schneider-Kempf, Ronald S. Lauder, Heinz Schödl, Julius H. Schoeps, Irena Strelow, Monika Tatzkow, Bogomila Welsh-Ovcharov.

Über „Eine Debatte ohne Ende?“

Immer unterwegs für gute wie "Eine Debatte ohne Ende?". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Eine Debatte ohne Ende?“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Eine Debatte ohne Ende?“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum 20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.06.2014 bei Hentrich und Hentrich Verlag Berlin.

Das Buch „Eine Debatte ohne Ende?“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Eine Debatte ohne Ende?“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Eine Debatte ohne Ende?“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema 20. Jahrhundert (bis 1945) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 620 g
Größe 23,3 × 16 cm

Marke

Hentrich und Hentrich Verlag Berlin

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