Elephantine XXV: Der Widderfriedhof des Chnumtempels: Mit einem Beitrag von Francoise Dunand

Autoren: Elisabeth Delange Horst Jaritz

168,00 

  • Hardcover : 352 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Elisabeth Delange
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.01.2006
  • Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
  • ISBN-10: 3-447-06257-6
  • ISBN-13: 978-3-447-06257-2
  • Größe: 35,0 x 25,0 cm
  • Gewicht: 2200 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Ägyptologen, Klassische Archäologen, Bauforscher, Historiker, Theologen, Archäozoologen, Naturwissenschaftler, Keramiker, Museumsarchivare

    Egyptologie, Archéologie classique, Architecture, Histoire, Théologie, Archéozoologie, Science de la nature, Céramique, Archive; Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Elephantine XXV: Der Widderfriedhof des Chnumtempels: Mit einem Beitrag von Francoise Dunand" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie “Elephantine XXV: Der Widderfriedhof des Chnumtempels: Mit einem Beitrag von Francoise Dunand” interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Elephantine XXV beschäftigt sich mit dem Widderfriedhof des Chnumtempels. Die beiden Hauptkapitel sind der archäologischen Erforschung des Platzes gewidmet und geben einen umfassenden Überblick über die von Charles Clermont-Ganneau (zusammen mit Jean Clédat) im Rahmen seiner Papyrusgrabung durchgeführten Untersuchungen des Friedhofs (1906-1911) sowie über die vom Schweizerischen Institut für Ägyptische Bauforschung und Altertumskunde unternommene Nachuntersuchung (1954, seit 1983-1985, 1991-2007 im Rahmen der seit 1968 gemeinsam mit dem Deutschen Archäologischen Institut durchgeführten Forschungen). Zudem stellt die Veröffentlichung archäozoologische Untersuchungen und Materialuntersuchungen der Funde ausführlich vor. Die von Clermont-Ganneau und Clédat hinterlassenen Tagebücher und Fotos sowie einige Publikationsvorbereitungen lassen den ursprünglichen Zustand des Platzes bereits deutlich erkennen. Zusammen mit einigen Objekten bilden sie eine wichtige Quelle für die Rekonstruktion der Baureste des Friedhofs sowie dessen Baugeschichte und deren Interpretation. Die Dokumentation der Funde sowie die in Steinsarkophagen entdeckten Widdermumien erschließen das Ausmaß des Friedhofsinventars. Ein Studium der Dekoration der Mumien gibt Hinweise auf den diese einschließenden Kult. Die in den Bauresten und im Kontext der Bestattungen aufgefundene Keramik sowie die Altersbestimmung der bestatteten Widder liefern Daten für die bauliche Erstellung und die Nutzung des Platzes sowie dessen Belegung (Mitte 2. Jh. v. Chr.-Mitte 3. Jh. n. Chr.). Die Nutzung des Bereichs als Kleintierfriedhof (späte Kaiserzeit) und dessen Übersiedlung (frühchristliche Zeit) bezeugen das Ende des Widderfriedhofs.

Über “Elephantine XXV: Der Widderfriedhof des Chnumtempels: Mit einem Beitrag von Francoise Dunand”

Das Fachbuch zur Ägyptologie “Elephantine XXV: Der Widderfriedhof des Chnumtempels: Mit einem Beitrag von Francoise Dunand”, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Elisabeth Delange. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.01.2006 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch “Elephantine XXV: Der Widderfriedhof des Chnumtempels: Mit einem Beitrag von Francoise Dunand” ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf “Elephantine XXV: Der Widderfriedhof des Chnumtempels: Mit einem Beitrag von Francoise Dunand” seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches “Nicht mit uns!” aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von “Elephantine XXV: Der Widderfriedhof des Chnumtempels: Mit einem Beitrag von Francoise Dunand” die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. “Religiöse Gefährder” wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Elisabeth Delange und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung “Bundesamt für magische Wesen” freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2200 g
Größe 35 × 25 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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