Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010

Autoren: Hubert Joachim Leschnik

95,00 

  • Softcover : 530 Seiten
  • Verlag: Verlag Herder-Institut
  • Autor: Hubert Joachim Leschnik
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.08.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87969-438-9
  • ISBN-13: 978-3-87969-438-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das Buch setzt sich mit der Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010 auseinander. Dieser Zeitraum der jüngsten Geschichte Polens ist besonders spannend. So setzte im Jahr 1998 mit der Gründung des Instituts für Nationales Gedenken eine bis dato unterlassene und bis heute andauernde Phase der institutionalisierten Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit des Landes ein. Im Jahr 2010 erhielten hingegen als Folge des Flugzeugunglücks in Smolensk diejenigen politischen Kräfte Auftrieb, die das Land und sein politisches System zum Teil radikal umzugestalten gedachten. Dies soll auch mithilfe einer bestimmten Art von Geschichtspolitik gelingen – und diese Hoffnung hat ihre guten Gründe, wie das vorliegende Buch beweist. Die Arbeit beginnt mit der Bestimmung der wichtigsten Inhalte der polnischen Erinnerungskultur. Da es sich dabei meist um Erinnerungsorte handelt, die die Polen mit anderen Nationen teilen, wird zusätzlich untersucht, welchen Einfluss besagte Erinnerungsorte auf die Beziehungen Polens zum jeweiligen Nachbarn haben. Im zweiten Teil der Arbeit werden die geschichtspolitischen Aktivitäten beider Kammern des polnischen Parlaments näher besehen. Auffallend ist dabei, dass alle politischen Gruppierungen des Landes sowohl im Sejm als auch im Senat eine zunehmend proaktive Geschichtspolitik betrieben haben. Am liebsten griffen sie dabei auf Beschlüsse und Gesetze mit historischem Inhalt oder historischem Hintergrund zurück. In der Arbeit werden nicht nur die Entstehungsgeschichte und die Inhalte besagter uchwa?y und ustawy untersucht, sondern auch die Konflikte beleuchtet, die derartige Beschlüsse und Gesetze im Parlament meist auslösten.

Über „Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010“

Immer unterwegs für gute wie "Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hubert Joachim Leschnik. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.08.2018 bei Verlag Herder-Institut.

Das Buch „Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Erinnerungskultur und Geschichtspolitik in Polen von 1998 bis 2010“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hubert Joachim Leschnik und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

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Verlag Herder-Institut

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