Europäische numismatische Literatur im 17. Jahrhundert

Autoren: Christian Dekesel

15,00 

  • Hardcover : 375 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Christian Dekesel, Thomas Stäcker
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 28.09.2005
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05301-1
  • ISBN-13: 978-3-447-05301-3
  • Größe: 27,5 x 20,0 cm
  • Gewicht: 1350 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Europäische numismatische Literatur im 17. Jahrhundert" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Europäische numismatische Literatur im 17. Jahrhundert“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel gehört zu den größten Sammlungen von im 17. Jahrhundert im deutschen Reich erschienenen numismatischen Publikationen. Sie war deshalb auch der geeignete Ort für eine Tagung, die an ein ebenfalls unter der Leitung von Peter Berghaus veranstaltetes Symposion anknüpft, veröffentlicht als Band 64 der Wolfenbütteler Forschungen. Beschäftigte sich diese Tagung mit der Entwicklung der Methoden einer Wissenschaft, so behandeln die 24 Beiträger des vorliegenden Bandes alle Aspekte der numismatischen Buchproduktion des 17. Jahrhunderts und deren Einfluss auf verschiedene Lebensbereiche in einem europäischen Rahmen. Im 17. Jahrhundert löste die wachsende Zahl von Wunderkammern, in denen auch Münzen und Medaillen eine wichtige Rolle spielen, eine starke Nachfrage nach beschreibenden Publikationen aus. Nicht zuletzt führten auch die zahlreichen Universitätsgründungen zu einem starken Anwachsen auch der numismatischen Buchproduktion, hier konnte das Symposion dazu beitragen, weitere Lücken zu schließen und Forschungen anzuregen. Inhalt I. Leben und Arbeit berühmter Numismatiker II. Geschichte der numismatischen Sammlungen III. Einfl uß numismatischer Publikationen auf andere Aspekte des Lebens IV. Numismatische Publikationen in Münzkabinetten und Bibliotheken V. Die politische Rolle numismatischer Publikationen

Über „Europäische numismatische Literatur im 17. Jahrhundert „

Immer unterwegs für gute wie "Europäische numismatische Literatur im 17. Jahrhundert". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Europäische numismatische Literatur im 17. Jahrhundert“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Europäische numismatische Literatur im 17. Jahrhundert „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christian Dekesel, Thomas Stäcker. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.09.2005 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Europäische numismatische Literatur im 17. Jahrhundert“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Europäische numismatische Literatur im 17. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Europäische numismatische Literatur im 17. Jahrhundert“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christian Dekesel, Thomas Stäcker und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1350 g
Größe 27,5 × 20 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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