Fallen Stars

5 Bewertungen für Fallen Stars

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1. 

   Bewertet mit 4 von 5

   Mona Lisa – 12. Juni 2016

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   Ein ehemaliger Gardeoffizier wird Gefangenenwärter auf einem Raumschiff zu einem Gefängnisplaneten. Er hat allerdings weitergehende Pläne und will einen Gefangenen auf keinen Fall bewachen. Nachdem wir die üblen Verhältnisse auf den Raumschiff ausgiebig kennen gelernt haben, beginnt die vorsichtige Annährung von Wärter und Gefangenem, der auch langsam beginnt verschüttete Erinnerungen in sein Bewusstsein zu holen. Diese Phase ihres Zusammenkommens ist rührend, aber doch auch sehr schwierig, wie vieles etwas unverständlich und wirr ist bei diesem Weltraumdrama. Trotzdem eine interessante Geschichte, deren Fortsatzung ich gewiß kaufen werde.

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2. 

   Bewertet mit 1 von 5

   Conny – 19. Juni 2016

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   Leider hat mir das, was ich von dem Buch gelesen habe, nicht besonders gefallen. Ich finde, ein Ansatz war da, aber das Buch ist ziemlich langatmig und hat inhaltlich noch einige Verwirrungen. Es gehört noch einmal überarbeitet. Da es sich um einen 1. Teil einer Serie handelt, kann und muss man mehr davon erwarten. Wenn es qualitativ so bleibt, werde ich die anderen Teile der Serie nicht lesen. Sorry an den Autor / die Autorin.

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3. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Sue Voigt – 10. August 2016

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   Normalerweise lese ich keine Science Fiction, aber dieses Buch habe ich verschlungen! Ich kann es kaum erwarten zu lesen, wie es mit Täss und Nave weitergeht. Toll und spannend geschrieben.

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4. 

   Bewertet mit 5 von 5

   Petra Leeb – 12. August 2016

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   Habe das Buch vor kurzem geschenkt bekommen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen! ich nehme zwar an, dass die Story nicht jedermanns Sache ist, aber mich hat sie einfach nicht mehr los gelassen. Am meisten freut mich allerdings, dass es in diesem gerne doch Autoren gibt, die tatsächlich schreiben können! Bin schon gespannt, wie es mit Nave und Täss weiter gehen wird! 😀

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5. 

   Bewertet mit 3 von 5

   Petra Leeb – 12. März 2017

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   Mal eine ganz andere Thematik. Normalerweise nicht so mein Bereich, aber der Klappentext hat mich zur Abwechslung neugierig gemacht und mich dazu bewogen, es zu probieren. Was soll ich sagen, ich bin gespannt auf Teil 2. Die Konstellationen waren zunächst einmal recht undurchsichtig, überhaupt sich in dieser Welt zurecht zu finden, fiel mir nicht so leicht. Allerdings konnte ich nicht anders und musste am Ball bleiben, weil mich Naves Verhalten und seine anfänglich unklare Motivation gefesselt haben. Das Entblättern seiner Hintergründe hat mich fasziniert. Täss ist nicht minder geheimnisvoll und die Tatsache, dass er ein Häftling ist, macht ihn nicht weniger sympathisch. Eigentlich zu jeder Zeit hat er mein Mitgefühl und die Hoffnung, dass für ihn die Dinge wieder ins Lot kommen. Wie schon erwähnt ist die Handlung sehr komplex, die Einführung in die Welt nicht natürlich leicht. Ich habe mich tatsächlich einarbeiten müssen. Und es ist nicht unbedingt so, dass das allgemeine Drumherum mit jeder Information schlüssiger wird. Erst gegen Ende ergeben die einzelnen Stränge und Bilder ein Ganzes, das bei mir einigermaßen funktioniert. Für mich retten das Abtasten von Nave und Täss und das gegenseitige Kennenlernen über diesen schwierigen Beginn (und auch Mittelteil) hinweg. Viele wichtige Nebencharaktere gibt es nicht, ich glaube das hätte die Handlung auch nicht unbedingt vertragen. Die immer vorhandenen und teilweise gut verstreckten Aggression passen gut mit in das Konzept, weil ich mir als Leser dadurch nie sicher sein konnte, wann sie hervorbrechen. Die Spannung hält sich damit konstant, da unklar bleibt wem Nave vertrauen kann und wann die nächste Eskalation bevorsteht. Dass es nicht so viele Möglichkeiten zum Durchatmen gibt, passt dieses Mal gut zur Handlung, die Erwartungshaltung auf dem Gefangenentransport wird damit glaubwürdig unterstrichen. Fazit: Für einen ersten Teil ein zwar holpriger Start, der zum Ende aber Lust auf die Fortsetzung gemacht hat. Nave und Täss sind gut ausgearbeitet, und lassen noch mehr Tiefe vermuten.

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